Ospedale Santa Maria

Zentrum für medizinisch unterstützte Reproduktion (MAR) und Unfruchtbarkeit

Das Ospedale Santa Maria in Bari, ein vom Nationalen Gesundheitsdienst akkreditiertes Krankenhaus mit mehreren Fachrichtungen, ist Teil von GVM Care & Research und mit 30 Jahren Erfahrung eine Referenz in Italien für Diagnose, Therapie und Forschung im Bereich männlicher Unfruchtbarkeit und Weiblichkeit. Sein Zentrum für medizinisch unterstützte Fortpflanzung bietet Paaren mit Kinderwunsch einen umfassenden Betreuungsweg: von gynäkologischen und andrologischen Untersuchungen über diagnostische Bildgebung bis hin zu Hilfstechniken der ersten (intrauterine Insemination) und zweiten Ebene (In-vitro-Fertilisation) (IVF und intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), Kryokonservierung von Samen, Eizellen und Embryonen, heterologe Befruchtung mit Spende sowohl weiblicher als auch männlicher Gameten, ohne die psychologische Beratung zu vergessen, die unerlässlich ist, um das Paar während des gesamten Prozesses zu begleiten.

Das Ospedale Santa Maria in Bari war eines der ersten Zentren in Italien, das die ICSI-Technik anwendete. Seit 1991 wurden dort über 10.000 Eizellentnahmen durchgeführt, die zu etwa 2.500 Schwangerschaften und ebenso vielen Kindern führten. Mit durchschnittlich 1.200 Eingriffen der ersten und zweiten Phase pro Jahr führt das Zentrum mehr als ein Drittel aller Eingriffe in der Region durch . Das Santa Maria Hospital ist eine nationale Referenzstelle für medizinisch unterstützte Reproduktion (MAP) und die Gesundheitseinrichtung mit dem höchsten Eingriffsvolumen in Süditalien. Die Programme zur medizinisch unterstützten Fortpflanzung des Ospedale Santa Maria verfügen über die innovativsten internationalen Protokolle.

Das Zentrum für Unfruchtbarkeitsbehandlung ist auch im Forschungsbereich aktiv. Es setzt Protokolle ein, die den Patienten die Bedeutung einer korrekten Prävention und genauer Informationen, einer rechtzeitigen Diagnose der Unfruchtbarkeit, gezielter Behandlungen und, falls erforderlich, der Erhaltung der eigenen Gameten als Investition in die Zukunft vermitteln sollen.

Laut einem öffentlichen Berichtsportal italienischer Gesundheitseinrichtungen, das die Leistung der Einrichtungen auf Grundlage der vom Istituto Superiore di Sanità (MAP-Register) veröffentlichten Daten vergleicht, liegt das Ospedale Santa Maria – GVM Care & Research in Bari bei der Anzahl der IUI-Zyklen (intrauterine Insemination) – Technik der Stufe I – an erster Stelle , während das Krankenhaus von Santa Maria bei der Anzahl der Eizellenauftauvorgänge – Technik der Stufen II und III – den 4. Platz in der nationalen Rangliste einnimmt .