Professor Pietro Mortini MD ist ein sehr erfahrener italienischer Neurochirurg, der sich auf Neuro- und Radiochirurgie mit Schwerpunkt auf minimal-invasive Wirbelsäulen- und Gehirnoperationen spezialisiert hat. Er ist Gastprofessor an der George Washington University, hat einen Abschluss in Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Neurochirurgie der Universität Mailand und der Universität Verona und hat ein Verfahren zur Herstellung eines Geräts zur Regeneration biologischer Gewebe patentiert. Er forscht auch auf dem Gebiet der mikrochirurgischen Therapie von Hypophysenadenomen und der Radiochirurgie des Aderhautmelanoms und ist Mitglied der Italienischen Gesellschaft der Schädelbasis.
Mehr lesenDr. [Name] ist Direktor der Abteilung für Neurochirurgie des Krankenhauses Mater Olbia und Assistenzprofessor an der Università Cattolica del Sacro Cuore in Rom. Er hat einen Abschluss in Medizin und Chirurgie und ein Zertifikat als Facharzt für Neurochirurgie. Er ist spezialisiert auf die Behandlung von neuroonkologischen, vaskulären und spinalen Pathologien und hat über 4000 chirurgische Eingriffe durchgeführt, davon über 2000 als Erstoperateur. Er ist erfahren in minimal-invasiven Operationstechniken und dem Einsatz moderner Technologien wie intraoperative CT-Scans und Ultraschall.
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Laminektomie | $10886.44 |
Diskektomie | $10886.44 |
Entfernung eines Bandscheibenvorfalls mit präoperativer Diagnostik | $10886.44 |
Dr. Borghesi leitet die Abteilung für Neurochirurgie am Maria Cecilia Hospital, wo sein Team jährlich rund 1.000 fortgeschrittene neurochirurgische Eingriffe durchführt. Sein Ansatz kombiniert jahrelange Erfahrung mit den neuesten technologischen Innovationen, um sicherzustellen, dass Patienten die wirksamsten verfügbaren Behandlungen erhalten . Dr. Borghesi ist auf Wirbelsäulenoperationen (einschließlich zervikaler, dorsaler und lumbaler Eingriffe) spezialisiert und verwendet sowohl hintere als auch vordere Techniken, um Patienten zu helfen, ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen und Schmerzen zu lindern. Im Laufe seiner Karriere hat er erfolgreich über 4.500 komplexe Operationen durchgeführt und lebensverändernde Lösungen für Patienten mit schwierigen Schädel- und Wirbelsäulenerkrankungen angeboten.
Zur Entfernung von Hirntumoren verwenden er und sein Team fortschrittliche Video-Mikrochirurgietechniken, darunter ein digitales Mikroskop mit 4K-3D-Bildgebung, das eine höhere Präzision und minimale Invasivität ermöglicht. Patienten, die an Erkrankungen wie Trigeminusneuralgie, Gesichtsspasmen und Tumoren der hinteren Schädelgrube leiden, können von Dr. Borghesis Fachwissen in der minimalinvasiven Chirurgie profitieren, da er über 400 Fälle mit innovativen Techniken behandelt hat.
Dr. Borghesi hat in verschiedenen hochkarätigen internationalen Krankenhäusern studiert und von den Besten gelernt, um seinen Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten:
Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften und Bänden. 1997 war er Berater des Journals „Medical Review“.
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Laminektomie | $11404.84 - $17625.66 |
Diskektomie | $11404.84 - $25920.09 |
Dr. Motti arbeitet in der Abteilung für Neurochirurgie des Maria Cecilia-Krankenhauses als Koordinator der Gamma-Knife-Operationseinheit und als leitender Neurochirurg der Einheit für stereotaktische Neurochirurgie, einem der wenigen Zentren in Italien, das auf Gamma-Knife-Behandlungen spezialisiert ist.
Er ist aktives Mitglied mehrerer Forschungsunternehmen, die sich mit dem Gamma Knife befassen: Italienische Gesellschaft für Neurochirurgie, Rom; Gamma Knife Society, Stockholm; European Gamma Knife Society, Madrid . 1982 erhielt er das Patent für die Verbindung des stereotaktischen Helms von Talairach mit Methoden der computergestützten Axialtomographie. 1987 führte er in Italien die erste Implantation dopaminerger Zellen ins Gehirn bei Parkinson-Krankheit durch. Er ist verantwortlich für Ausbildungskurse auf nationaler und internationaler Ebene, wie etwa Kurse in stereotaktischen Techniken, funktioneller Neurochirurgie und Radiochirurgie an der Schule für Spezialisierung in Neurochirurgie der Universität Mailand. Er war eingeladener Redner beim Kurs „Compliance in der Radiochirurgie“ beim GKSociety-Treffen in Seoul, Südkorea. Er organisierte das erste europäische Treffen von Gamma Knife-Anwendern 1996 in Mailand und dessen nachfolgende Veranstaltungen.
In den ersten Wochen nach der Eröffnung neuer Gamma-Knife-Zentren wird er häufig als Dozent eingeladen, beispielsweise vom Hospital of the University of California Davis in Sacramento (Kalifornien) oder vom Arsenji-Krankenhaus in Bukarest (Rumänien) usw.
Autor und Co-Autor von etwa 100 Veröffentlichungen und Mitwirkender an nationalen und internationalen Zeitschriften. In den siebziger Jahren war er als stellvertretender Herausgeber im Redaktionsausschuss des Journal of Neurosurgical Sciences tätig. Zwanzig Jahre lang war er als Experte für Forschungstechniken und bibliografische Archive als Berater in medizinischen Bibliotheken tätig.
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Laminektomie | $11404.84 - $17625.66 |
Diskektomie | $11404.84 - $25920.09 |
Medizinische Interessengebiete: Hirntumore, Glioblastome, niedriggradige Gliome, Hirnmetastasen, Meningiome, Neurome, kavernöse Angiome, Hirnaneurysmen
Chirurgische Behandlung mit Brain-Mapping-Techniken, Wach- und minimalinvasive Chirurgie aller Tumoren des zentralen Nervensystems.
Chirurgische Behandlung hochkomplexer Tumoren der Schädelbasis und des kraniozervikalen Scharniers: Meningiome, Neurome, Kraniopharyngeome, Hirnstammtumoren.
Alle oben beschriebenen Tumorpathologien werden nach einer multidisziplinären Untersuchung durch mehrere Spezialisten behandelt.
Der chirurgische Ansatz wird individuell an den Patienten und die Art der Läsion angepasst. Dabei kommen die modernsten intraoperativen Techniken für bösartige Hirntumoren (Neuronavigation, intraoperative Neurophysiologie, intraoperative CT) zum Einsatz und komplexere Ansätze (anteriore, posteriore und kombinierte Petroosektomien, minimalinvasive Zugänge) für gutartige Erkrankungen der Schädelbasis wie Meningiome und Neurome.
Forschungsinteressen: Experimentelle Protokolle in der Behandlung von Glioblastomen
- Prospektive Protokolle in der Behandlung von Hirnmetastasen
- Rolle der chirurgischen Entfernung und integrierten Behandlungen bei Glioblastomen und bösartigen Hirntumoren
- Intrakranielle Meningeome
- Sektion im Leichenlabor
Er ist Autor von mehr als 60 wissenschaftlichen Veröffentlichungen und 5 Buchkapiteln und Mitglied der Italienischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SINCH).
Im Jahr 2018 trat er dem Wissenschaftlichen Komitee der European Society of Neuroncology (EANO) und dem Komitee für Schädelbasischirurgie der World Federation of Neurosurgical Society (WFNS) bei.
Spezialisierte Ausbildung:
Prof. Pessina erlangte seinen Abschluss in Medizin und Chirurgie an der Universität Insubria in Varese, wo er auch sein Residency-Programm absolvierte.
Von 2007 bis 2008 war er als Clinical Fellow in der Neurochirurgie am Universitätsspital Lausanne tätig, mit den Schwerpunkten bildgeführte Resektion intrinsischer Hirntumoren und vaskuläre Neurochirurgie.
Im Jahr 2018 hatte er die Stelle eines Skull Base Fellow im Pariser Krankenhaus Lariboisière inne und widmete sich voll und ganz der Schädelbasischirurgie sowie der praktischen Dissektionspraxis und Lehre.
Seit 2022 ist er ordentlicher Professor für Neurochirurgie (MED/27) an der Humanitas University.
Weitere interessante Informationen:
Mitglied des Wissenschaftlichen Komitees der European Association of Neuroncology (EANO)
Publikationen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Pessina+Federico
Mehr lesenDr. Maurizio Fornari ist Leiter der Abteilung für Neurochirurgie im Humanitas Research Hospital.
Nach seiner Spezialisierung in Neurochirurgie 1979 an der Universität Mailand absolvierte Dr. Fornari Kurse in Neurochirurgie am Mount Sinai Hospital, New York (USA) und Aufbaukurse in Wirbelsäulenchirurgie und Schädelbasischirurgie am Center St. Louis (USA) und am Center of Albuquerque (USA).
Dr. Fornari ist auf die Behandlung aller wichtigen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems spezialisiert, von der Kompression der Spinalnerven (Bandscheibenvorfälle in der Lenden- und Halswirbelsäule, Stenose des Gebärmutterhalskanals, Instabilität der Wirbelsäule, Tumoren des Rückenmarks), primären und sekundären Hirntumoren bis hin zu angeborenen Fehlbildungen des zentralen Nervensystems. Dr. Fornari ist ein anerkannter Vorreiter bei der Entwicklung computergestützter Wirbelsäulenchirurgie.
Dr. Fornari ist ein anerkannter Vorreiter in der Entwicklung minimalinvasiver Chirurgie. Er war einer der Ersten, der anstelle der wesentlich invasiveren Laminektomie unblutige Methoden wie die Mikrodekompression mit unilateralem Ansatz zur Behandlung der lumbalen Stenose einführte.
Eine weitere gefürchtete Erkrankung, die manchmal mit einer Stenose oder einer lumbalen Spondylolisthesis einhergeht und die Dr. Fornari schon seit geraumer Zeit mit Hilfe von Wirbelsäulennavigationssystemen und intraoperativer CT-Untersuchung behandelt, welche die Arbeit des Chirurgen während des Eingriffs erleichtern und die Invasivität und Risiken für den Patienten reduzieren, ist die lumbale Instabilität.
Er und sein Team führen jährlich mehr als 1.300 Operationen durch und verfügt über eine der bedeutendsten Fallstudien der Welt (Daten von vor einigen Jahren im Journal of Neurosurgery veröffentlicht:
http://thejns.org/action/doSearch?displaySummary=false&AllField=maurizio+fornari .)
Seit 2012 lehrt er an der Universität Mailand. Außerdem ist er stellvertretender Herausgeber von „Advanced Technology in Neurosurgery“, erschienen im Sprinter Verlag Berlin Heldelberg (1988).
Publikationen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=fornari%m
Mehr lesenDr. Lechanoine ist ein hochqualifizierter Neurochirurg mit umfassender internationaler Erfahrung und arbeitet derzeit als leitender Berater am Maria Cecilia Hospital in Italien. Mit über 2.500 durchgeführten Operationen, davon 1.600 als leitender Chirurg, hat Dr. Lechanoine eine herausragende Karriere aufgebaut, die sich auf komplexe Gehirn- und Wirbelsäulenoperationen spezialisiert hat. Zu seinen Fachgebieten gehören Hirnstammerkrankungen, intraventrikuläre Neuroendoskopie bei Hydrozephalus und Tumoren, transsphenoidale Chirurgie bei Hypophysenadenomen und minimalinvasive Wirbelsäulenoperationen wie UBE (unilaterale biportale Endoskopie) .
Seine medizinische Laufbahn führte ihn durch ganz Europa und darüber hinaus, mit Positionen an renommierten Institutionen wie dem CHU de Grenoble Alpes und dem CHRU de Tours in Frankreich sowie dem Ospedale Santobono in Neapel, Italien. Darüber hinaus führte sein Engagement für die pädiatrische Neurochirurgie zu internationalen Kooperationen, unter anderem mit dem General Peltier Hospital in Dschibuti und dem Meyer Children's Hospital in Florenz.
Dr. Lechanoines Ausbildung ist ebenso beeindruckend. Er schloss 2012 sein Medizin- und Chirurgiestudium an der Universität Caen in Frankreich ab und spezialisierte sich an der Universität Tours unter der Leitung der renommierten Professoren Stéphane Velut und Patrick François auf Neurochirurgie. Sein Spezialgebiet waren innovative endoskopische Behandlungen für intrakranielle Arachnoidalzysten bei Kindern. Im Laufe seiner Karriere hat Dr. Lechanoine zahlreiche Fortbildungskurse absolviert und renommierte Zertifikate erworben, darunter das Diplom der European Association of Neurosurgical Societies (EANS) und das Europäische Diplom für Wirbelsäulenchirurgie (Eurospine).
Neben seiner klinischen Arbeit hat Dr. Lechanoine durch Forschung und Ausbildung einen bedeutenden Beitrag zum Bereich der Neurochirurgie geleistet. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen in führenden internationalen Fachzeitschriften mit einem Gesamt-Impact-Faktor von 71,46. Er ist auch ein engagierter Pädagoge und fungiert als Tutor bei internationalen Workshops zur Gehirn- und Wirbelsäulenendoskopie. Vor Kurzem hat er ein UBE-Trainingszentrum für Chirurgie am Maria Cecilia Hospital gegründet.
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Diskektomie | $11404.84 - $25920.09 |
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Experte für Tiefe Hirnstimulation (THS).
Hat über 850 erfolgreiche DBS-Verfahren und mehr als 1.350 neurochirurgische Verfahren durchgeführt.
Hat einen Guinness-Weltrekord für die größte Anzahl von Patienten gebrochen, nachdem sich DBS an einem Ort versammelt hat.
Ausgebildet in Deutschland, Spanien, Großbritannien, Israel, Belgien und den USA.