Junseok Bae
- 5 Ausgezeichnet • 9 Rezensionen
- 24 Jahre der Erfahrung
- Republik Korea, Seoul, Wooridul Spine Hospital
Neurochirurg der Wirbelsäule
Neurochirurg der Wirbelsäule
Leiter Orthopädie und Traumatologie
Orthopäde. Spezialist für Sarkome
Geburtsort und -datum: 08.12.1983 / ANKARA
Nationalität: TR
Familienstand: Er ist verheiratet und hat 1 Kind.
Fremdsprache: Englisch
Ausbildung
•Hamdullah Suphi Tanrıöver Grundschule/Istanbul
• Karşıyaka Anatolian High School/İzmir
• Militärmedizinische Akademie Gülhane (2001 – 2007)
•Orthopädische Klinik im Haydarpaşa Numune-Krankenhaus – Spezialisierung (2012-2018)
Berufserfahrung
•Sahra Medical School Samsun (2007-2008)
•Apotheke des Logistikkommandos der Gendarmerie Ankara (2008-2010)
•Notarzt im privaten Yunus Emre Krankenhaus Üsküdar (2010-2012)
•Orthopädische Klinik des Haydarpaşa Numune-Krankenhauses (2012-2018)
•Staatliches Krankenhaus Şanlıurfa Suruç (2018-2019)
•Np Istanbul Brain Hospital Orthopädie-Spezialist – Chirurgische Abteilung Spezialist Medizin
Stellvertretender Direktor (2019- Dezember 2020)
Medipol University Pendik Hospital (2020 -)
Mitglied wissenschaftlicher Organisationen
• Ärztekammer
• Türkische Vereinigung für Orthopädie und Traumatologie
• Türkischer Industrie- und Wirtschaftsverband
• Vereinigung für robotergestützte Kniechirurgie
Wissenschaftliche Studien
• Prävalenz des metabolischen Syndroms und Häufigkeit kardiovaskulärer Risikofaktoren bei adipösen Kindern M.Emre Taşcılar, Bülent Hacıhamdioğlu, Mehmet Soyarslan, Ayhan Abacı
(Gülhane Medical Journal 2010;52:32-35)
• Bestimmung des Hüftrotationszentrums anhand von Orientierungspunkten im Beckenröntgenbild Hasan Bombacı, Bestami Şimşek, Mehmet Soyarslan Murat Yıldırım (Acta orthopaedica et traumatologica turcica 51(6) Oktober 2017)
• Kompartmentsyndrom als Folge einer Baker-Zystenruptur: Ein Fallbericht und eine aktuelle Übersicht Serkan Erkuş, Mehmet Soyarslan, Özkan Köse, Önder Kalenderer
(International Journal of Critical Illness and Injury Science 9(2):82 April 2019)
• Cutibacterium Acnes (früher Propionibacterium Acnes) Inzidenz bei Schulterarthroskopie und Korrelation mit dem klinischen Status Mehmet Soyarslan, Mehmet Kerem Canbora, Özkan Köse (HNH Medical Journal Januar 202
• 25. Nationaler Kongress für Orthopädie und Traumatologie (2015)
1) Vergleich der offenen und geschlossenen Chirurgie bei suprakondylären Humerusfrakturen bei Kindern (Poster)
2) Was beeinflusst das klinische Ergebnis bei offenen Tibiafrakturen am meisten?
Liegt es an der gewählten Behandlungsart oder am Ausmaß des Schadens? (Poster)
3) Beeinträchtigt eine laterale Epicondylitis die Greifstärke? (Mündliche Aussage)
• 26. Nationaler Kongress für Orthopädie und Traumatologie (2016)
1) Erkennung des Hüftrotationszentrums im Becken-Röntgenbild erwachsener türkischer Personen (Poster)
• Hasan Bombaci*, Bestami Simsek, Mehmet Soyarslan, Mustafa Murat Yildirim, Determination
des Hüftrotationszentrums anhand von Orientierungspunkten im Beckenröntgenbild, Acta Orthopaedica et
Traumatologica Turcica, online verfügbar am 10. Oktober 2017, doi:
https://doi.org/10.1016/j.aott.2017.09.004
• 38. SICOT-Weltkongress (Kapstadt/Südafrika 2017)
1) P.acnes Insidence bei der Schulterarthroskopie und Korrelation mit den klinischen Ergebnissen
(Poster)
• 27. Nationaler Kongress für Orthopädie und Traumatologie (2017)
1) „Propionibacterium acnes“ Inzidenz und klinische Auswirkungen in Gewebekulturen bei Schulterarthroskopie
(Mündliche Erklärung)
• 28. SECEC-ESSE-Kongress (Genf/Schweiz 2018)
1) P.acnes Insidence bei der Schulterarthroskopie und Korrelation mit den klinischen Ergebnissen
(Mündliche Erklärung)
• 28. Nationaler Kongress für Orthopädie und Traumatologie (2018)
1) Hat die Hüftbeugung einen Einfluss auf die respiratorischen und hämodynamischen Parameter von Patienten, die sich einer Schulterarthroskopie in sitzender Position unterzogen haben? (Mündliche Stellungnahme)
2) Unsere konventionellen Titanplatten- und PEEK-Plattenanwendungen bei mehrteiligen Frakturen des oberen Humerusendes bei Patienten im Alter von 55–70 Jahren, die operiert wurden: Gibt es einen radiologischen und klinischen Unterschied? (Mündliche Stellungnahme)
• 10. Kongress für Schulter- und Ellenbogenchirurgie (2018)
1) Häufigkeit von „P.acnes“ und klinische Ergebnisse bei der Schulterarthroskopie: Unsere konventionellen Titanplatten- und PEEK-Plattenanwendungen bei mehrteiligen Frakturen des oberen Humerusendes bei Patienten im Alter von 55–70 Jahren, die mit Glenohumeralgelenk und Operation behandelt wurden: Gibt es einen radiologischen und klinischen Unterschied? (Mündliche Stellungnahme)
2) Bewertung des diagnostischen Werts der Schmerztabelle bei Pathologien der Schulter bei Patienten, die sich einer arthroskopischen Operation unterziehen (Poster)
• 1. Kongress der Digital Shoulder Elbow Surgery Association (2020)
1) Sind das Ausmaß des Knochenverlusts und die Anzahl der Anker für die klinischen Ergebnisse und das Versagen nach der arthroskopischen Bankart-Reparatur wiederkehrender Schulterluxationen von Bedeutung?
(Mündliche Erklärung)
2) Migration von K-Drähten in den Wirbelkanal nach einer Operation zur Schultereckgelenksluxation: Fall
Präsentation (Poster)
VI- Kurse
• Ausbildung zum Notfallmedizin-Trainer (2007)
• PEV DDH (Entwicklungsbedingte Hüftdysplasie und Pes echinovarus) Kurs (2016)
• Grundkurs Arthroskopie (2016)
• Türkischer Bildungsrat für Orthopädie und Traumatologie, Schule für Grundwissenschaften (2016)
• Kurs zu Schienbeinfrakturen an Leichen der Acıbadem-Universität (2017)
• Knochen- und Weichteiltumoren Grundkurs (2017)
• Kniegelenkarthroskopie und Fuß-Sprunggelenkchirurgie, Anwendungen, Leichenkurse (2017)
• Fortgeschrittener Kurs zu peripheren Sportverletzungen des Knies an der Acıbadem-Universität (2018)
• LIMA Corporate Schulterchirurgie Leichenkurs Verona/Italien (2018)
• Kurs zur Sprunggelenkarthroskopie an Leichen der Gazi-Universität (2019)
• Kniearthroskopie-Kurs an der Leiche der Universität Antalya (2019)
• Sprunggelenkarthroskopie-Kurs an Leichen der Universität Antalya (2019)
• Grundkurs Mikrochirurgie – Ankara (2019)
• Handgelenksarthroskopie-Kurs an der Leiche der Universität Antalya (2019)
Dr. Josef Grohs ist ein erfahrener Orthopäde mit Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie und über 30 Jahren klinischer Praxis. Er hat sein Medizinstudium an der Universität Wien absolviert und besitzt Diplome in Klinischer Forschung und Manueller Medizin. 1998 erhielt er sein Facharztdiplom für Orthopädie, 2006 folgte die Habilitation.
Dr. Grohs war stellvertretender Leiter der Wirbelsäuleneinheit an der Medizinischen Universität Wien und leitet seit 2015 AO-Spine Austria. Von 2009 bis 2011 war er Präsident der Österreichischen Wirbelsäulengesellschaft. Er hat Operationen in mehreren Ländern, darunter Ghana und Kenia, durchgeführt. Dr. Grohs ist bekannt für seine Beiträge zur orthopädischen Ausbildung und Forschung und engagiert sich in europäischen sowie österreichischen Wirbelsäulengesellschaften.
Dr. Stefan Marlovits ist Spezialist für Traumatologie, Sportverletzungen und regenerative Medizin. Er konzentriert sich auf Verletzungen des Bewegungsapparates, Knorpelreparatur und Kindertraumatologie. Er leitet das Zentrum für Knorpel- und Orthobiologische Regeneration an der Privatklinik Döbling. Dr. Marlovits ist außerdem Professor an der Medizinischen Universität Wien.
Er ist Vorstandsmitglied der International Society for Cartilage Regeneration and Joint Preservation (ICRS) und leitet die Österreichische Gesellschaft für Knorpeltraumatologie. Dr. Marlovits hat tausende Patienten, darunter Spitzensportler, behandelt. Er ist bekannt für den Einsatz moderner regenerativer Therapien zur schnelleren Genesung und besseren Mobilität. Seine Arbeit in Klinik und Forschung hat die Standards in der Orthopädie und Sportmedizin wesentlich verbessert.
Dr. Josef Grohs ist ein erfahrener Orthopäde mit Schwerpunkt Wirbelsäulenchirurgie und über 30 Jahren klinischer Praxis. Sein Medizinstudium absolvierte er 1986 an der Universität Wien. Zudem hat er eine Weiterbildung in klinischer Untersuchung, manueller Medizin und klinischem Monitoring abgeschlossen. Dr. Grohs ist habilitiert und seit 1998 Facharzt für Orthopädie.
Er ist Vorsitzender von AO-Spine Austria und Mitglied des Beirats der Österreichischen Wirbelsäulengesellschaft, deren Präsident er von 2009 bis 2011 war. Dr. Grohs hat Operationen in mehreren Ländern durchgeführt. Er ist Gutachter der Spine Society of Europe und hat zahlreiche Fachartikel veröffentlicht. Durch seine Führung und Expertise hat er die orthopädische und wirbelsäulenchirurgische Versorgung in Österreich und international verbessert.
Dr. Jumana Baryhe ist Spezialistin für fortschrittliche ästhetische und Haarwiederherstellungsverfahren. Sie führt Botox-Injektionen, nicht-chirurgische Nasenkorrekturen, FUE- und DHI-Haartransplantationen, Bart- und Augenbrauentransplantationen, Brauenliftings, Lippenimplantate und Laser-Vaginalverjüngungen durch. Dr. Baryhe ist bekannt für ihre Kompetenz in minimal-invasiven Techniken. Ihre Patienten sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Dr. Baryhe setzt sich für höchste Qualität in ihrem Fachgebiet ein. Sie hat bereits Hunderte erfolgreicher Eingriffe durchgeführt. Ihr Ruf basiert auf technischer Expertise und individueller Betreuung. Sie verwendet modernste Methoden und hält internationale Standards der ästhetischen Medizin ein.
Professor Hospodar ist ein hochqualifizierter und erfahrener orthopädischer Chirurg, der sich auf den totalen Knie- und Gelenkersatz, arthroskopische Operationen und verwandte Verfahren mit über 26 Jahren Erfahrung spezialisiert hat. Seit 1995 ist er Chefarzt der orthopädischen Abteilung des Malvazinky-Krankenhauses und seit 1995 Chefarzt der tschechischen Olympiamannschaft. Er hat zwei postgraduale Abschlüsse in Orthopädie und ist Mitglied der Tschechischen Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie und der Tschechischen Gesellschaft für Arthroskopie.
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THANYAPAT HIRANRUSME, MD
Approbation als Arzt seit 2010
Berufliche Qualifikationen
Ausbildung
Zertifizierungen
Professor Omer Faruk Bilgen ist ein erfahrener Orthopäde und Traumatologe mit über 35 Jahren Berufserfahrung. Er ist spezialisiert auf den vollständigen Ersatz von Knie-, Hüft- und Schultergelenken. Zudem liegt sein Fokus auf Revisionsarthroplastik, Femurosteotomie sowie der Behandlung von Hüftluxationen und avaskulärer Nekrose (AVN).
Prof. Bilgen führt jährlich etwa 650 orthopädische Operationen durch. Diese hohe Zahl belegt seine Kompetenz und das Vertrauen der Patienten. Seit 2002 ist er Professor. Zudem war er als Ausbildungsberater und Dozent für STRYKER, USA, tätig. Prof. Bilgen hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und stellt regelmäßig neue Operationstechniken auf internationalen Kongressen vor.
Er ist Präsident der Türkischen Gesellschaft für Hüft- und Knieendoprothetik. Außerdem ist er Mitglied der American Academy of Orthopedic Surgeons (AAOS) und bekleidet Führungspositionen in weiteren medizinischen Organisationen.
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Dr. Lolli ist ein hochqualifizierter orthopädischer Chirurg mit Spezialisierung auf Wirbelsäulenchirurgie und über zwanzig Jahren Erfahrung in der Behandlung komplexer Wirbelsäulenerkrankungen. Nach seinem Abschluss in Medizin und Chirurgie an der renommierten Universität Bologna im Jahr 2004 mit Auszeichnung verfeinerte er seine Fähigkeiten durch Spezialisierung auf Orthopädie und Traumatologie.
Derzeit ist Dr. Lolli ein wichtiges Mitglied der Abteilung für Neurochirurgie und Wirbelsäulenchirurgie am renommierten Maria Cecilia Hospital, wo er sich auf fortschrittliche Behandlungen für Wirbelsäulendeformationen bei Jugendlichen und Erwachsenen konzentriert. Sein umfangreicher Hintergrund umfasst über ein Jahrzehnt Arbeit am weltberühmten Rizzoli Orthopedic Institute, einem der führenden orthopädischen Zentren Europas, wo er von 2003 bis 2015 als Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie tätig war.
Dr. Lollis chirurgische Expertise spiegelt sich in den mehr als 3.000 Wirbelsäulenoperationen wider, die er durchgeführt hat, insbesondere bei der Korrektur von Wirbeldeformitäten wie Skoliose und Kyphose . Seine Kompetenz umfasst die Behandlung sowohl angeborener als auch neuromuskulärer Skoliosen bei Kindern und Jugendlichen, wobei er hochmoderne Techniken wie Wachstumsstäbe und VEPTR für Skoliose im Frühstadium einsetzt. Er ist auch hochqualifiziert in fortgeschrittenen Wirbelresektionstechniken, einschließlich Smith Petersen, Ponte und Pedikelsubtraktionsosteotomien.
Neben Wirbelsäulendeformationen bei Kindern verfügt Dr. Lolli über umfangreiche Erfahrung in der Behandlung degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, Spondylolisthesis und Spinalkanalstenose, wobei er sowohl traditionelle als auch hochmoderne nichtfusionsbasierte Techniken anwendet.
Als aktives Mitglied der AO Spine Association trägt Dr. Lolli zur weltweiten Ausbildung und Forschung im Bereich der Wirbelsäulenbehandlung bei. Seine akademischen Beiträge sind umfangreich und umfassen über 30 Veröffentlichungen in führenden medizinischen Fachzeitschriften (Spine, European Spine Journal, The Spine Journal) und mehr als 100 auf nationalen und internationalen Konferenzen präsentierte Berichte. Er war auch Hauptredner bei zahlreichen prestigeträchtigen Veranstaltungen, darunter dem Global Spine Congress und dem Bologna Spine Meeting.
Dr. Lollis Engagement für die Weiterentwicklung der Wirbelsäulenchirurgie und die Verbesserung der Behandlungsergebnisse hat ihn in Italien und international zu einer anerkannten Persönlichkeit auf diesem Gebiet gemacht.