Corrado Tinterri
- Neu
- 30 Jahre der Erfahrung
- Italien, Mailand, HUMANITAS RESEARCH HOSPITAL
Professor Antonino Spinelli ist Direktor der Abteilung für Dickdarm- und Rektalchirurgie am Humanitas Research Hospital.
Die Klinische Abteilung für Kolon- und Rektumchirurgie ist eines der bedeutendsten Zentren für kolorektale Erkrankungen, insbesondere für schließmuskelerhaltende Verfahren bei Rektumtumoren, aber auch für chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa…) und die operative Behandlung von Divertikelpathologien.
Professor Spinelli betreibt ständige Forschung im Bereich minimalinvasiver Operationen, darunter Single-Port-Chirurgie, Mini-Laparoskopie, Low-Impact-Chirurgie und transanale Techniken (TATME, TAMIS, TTSS). Darüber hinaus ist die fortgeschrittene postoperative Genesung ein weiteres Gebiet seines Interesses.
Er schloss sein Medizinstudium 2001 an der Universität Mailand ab. Während seiner Ausbildung erhielt er mehrere Stipendien: Er absolvierte zwei Jahre lang eine Ausbildung an der Universität Berlin Charitè in der Abteilung für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie. Außerdem promovierte er 2011 in Chirurgischer Physiopathologie mit einer Dissertation über verbesserte Genesung bei laparoskopischer kolorektaler Chirurgie.
Derzeitige Lehrtätigkeit : Er ist ordentlicher Professor für Chirurgie an der Humanitas University.
Darüber hinaus ist Professor Spinelli Generalsekretär der European Society of Coloproctology (ESCP) und Vorstandsmitglied des Leitlinienausschusses (GulCom) der European Crohn Disease and Colitis Organization (ECCO). Er ist Fellow der American Society of Colon and Rectal Surgery (FASCRS), Ehrenmitglied der Czech Society of Surgery (CSS) und Ehrenmitglied des Brazilian College of Digestive Surgery (CBCD).
Er ist Mitglied der Internationalen Organisation zum Studium entzündlicher Darmerkrankungen (IOIBD) und mehrerer anderer nationaler und internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften.
Darüber hinaus ist Professor Spinelli Mitherausgeber von „Colorectal Disease“ (Journal der Association of Coloproctology of Great Britain & Ireland, Royal College of Surgeons of England, der European Society of Coloproctology und der Spanish Society of Coloproctology – Asociación Española de Coloproctología), „Diseases of the Colon and Rectum“ (offizielle Zeitschrift der American Society of Colon and Rectal Surgeons) und „Journal of the Anus, Rectum and Colon“ (offizielle Zeitschrift der Japan Society of Coloproctology).
Er ist Mitglied des Redaktionsausschusses des Journal of Crohn's Colitis (offizielle Zeitschrift der European Crohn's Colitis Organization), des Beirats von Coloproctology (offizielle Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Koloproktologie) und Mitglied des Redaktionsausschusses von Updates in Surgery (offizielle Zeitschrift der Italienischen Gesellschaft für Chirurgie – Società Italiana di Chirurgia).
Dr. Corrado Lodigiani war von 1998 bis 2013 Assistent am Thrombosezentrum des Humanitas Forschungskrankenhauses und wurde 2013 Stationsleiter.
Das Humanitas Thrombosis Center ist ein hochmoderner Service für die ordnungsgemäße Verwaltung der Diagnose und Therapie von venösen thromboembolischen Pathologien (tiefe und oberflächliche Venenthrombose, Lungenthrombose, viszerale Venenthrombose) und arteriellen (Myokardinfarkt, Schlaganfall, periphere arterielle Verschlusskrankheit).
Weitere, ebenfalls seltene Erkrankungen, die behandelt werden, sind atypische Thrombosen, etwa der Durchblutung der Netzhaut, des Hörsystems und der Plazentadurchblutung während der Schwangerschaft.
Dr. Lodigiani verfolgt einen multidisziplinären Ansatz und arbeitet mit allen medizinischen und chirurgischen Fachrichtungen zusammen. Insbesondere führt er klinische und instrumentelle Diagnostik (vaskulärer Öko-Farbdoppler) durch und erforscht die Ursachen, Diagnose und Therapie von thrombotischen und blutenden Erkrankungen, sowohl angeboren als auch erworben. Seine klinische Tätigkeit umfasst auch die Diagnose und Behandlung von Patienten, die an Blutungskrankheiten wie Hämophilie, von-Willebrand-Syndrom und Thrombozytenerkrankungen leiden.
In den letzten Jahren hat er sich in der Rolle des leitenden Prüfarztes in internationalen klinischen Studien mit besonderem Interesse der Erprobung neuer Antithrombotika und vor allem Antikoagulanzien gewidmet, die kurz vor der Markteinführung stehen und eine wirksame und sichere Alternative zur herkömmlichen oralen Antikoagulanzientherapie (DOACs ) darstellen werden. Darüber hinaus arbeitet er mit großem Interesse an der Erforschung der Ursachen idiopathischer Unfruchtbarkeit und der Nützlichkeit und Wirksamkeit einiger therapeutischer Strategien, wie z. B. der Verwendung von Antikoagulanzien, um die Ergebnisse künstlicher Befruchtungsverfahren zu verbessern. Er ist Autor zahlreicher Artikel in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften und Referent auf zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen.
Dott. Federico Della Rocca ist auf die prothetische und minimalinvasive Hüft- und Knieorthopädie spezialisiert.
Medizinische Interessengebiete:
Pathologie der Hüfte und des Knies, mit besonderem Interesse an prothetischer und arthroskopischer Hüftchirurgie. Er führt jedes Jahr etwa 700 Operationen durch. Er nimmt als Redner an zahlreichen nationalen und internationalen Konferenzen teil.
Bisherige Erfahrungen:
Er war leitender Arzt am Steadman Hawkins Clinic Hospital in Vail, Colorado, USA.
Er leistete einen großen Beitrag zur Entwicklung des GTS (Global Tissue Sparing) Hüftprothesenschafts und zu biomechanischen Rotationsstabilitätstests mit Prof. Thomsen, Heidelberg (Deutschland) 12/2012.
Forschungsinteressen:
Arthroskopische Techniken an der Hüfte
Lehrerfahrung :
Theorie- und Praxiskurse in arthroskopischer und prothetischer Hüftchirurgie bei Medical Education
Prof. Luca Balzarini ist Leiter der Abteilung für diagnostische Bildgebung am Humanitas Research Hospital. Er lehrte an der Postgraduiertenschule für Radiologie der Universitäten Mailand und Pavia und ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Radiologie und der Italienischen Gesellschaft für Medizinische Radiologie (SIRM).
Er schloss sein Studium der Medizin und Chirurgie an der Universität Mailand im Jahr 1982 mit Auszeichnung ab und schloss 1986 sein Postgraduiertenstudium der Radiologie der Universität Mailand mit Auszeichnung ab.
Seine Karriere begann am Istituto Nazionale dei Tumori in Mailand, wo er als Doktorand an der Universität Mailand studierte.
Nach einer langjährigen Auslandserfahrung, bei der er sich ein Fachwissen im Bereich der Magnetresonanztomographie aneignete, wurde er Assistent in der Abteilung für diagnostische Radiologie am Istituto Nazionale dei Tumori (IRCCS) in Mailand, wo er diese Funktion nun seit 12 Jahren innehat.
Seit 1997 arbeitet er am Humanitas Research Hospital als Leiter der Magnetresonanz-Abteilung und dann als Leiter der Abteilung für diagnostische Radiologie (2006). 2012 wurde er Leiter der Abteilung für diagnostische Bildgebung.
In seiner hochtechnologischen Abteilung gibt es fünf MRT-Geräte (von 1 bis 3 Tesla-Einheiten), 4 CT-Scanner und einen Angiographie-Raum. Alle radiologischen Techniken werden durch ein Dosiskontrollsystem (Dose Watch) geregelt.
Sein aus 25 Radiologen bestehendes Team verfügt über anerkannte Fachkenntnisse in mehreren Bereichen der diagnostischen und interventionellen Bildgebung und ist insbesondere auf die onkologische, Muskel-Skelett-, Neuro- und Herzbildgebung spezialisiert.
Prof. Marco Alloisio ist Direktor der Abteilung für Thoraxchirurgie am Humanitas Research Hospital. Er schloss sein Medizinstudium 1976 an der Università Statale in Mailand ab und spezialisierte sich auf allgemeine Chirurgie, Onkologie und Thoraxchirurgie.
Unter der Leitung von Professor Umberto Veronesi war er von 1977 bis 1997 Assistent in den Abteilungen für allgemeine Onkologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und Thoraxchirurgie am Nationalen Krebsinstitut Mailand (INT). Während dieser Zeit beschäftigte er sich auch mit allgemeiner Chirurgie, Brustchirurgie und onkologischer Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und verbrachte mehrere Studienaufenthalte im Ausland (Paris und New York am Memorial Sloan Kettering Cancer Center).
1997 begann er seine Tätigkeit am Humanitas Research Hospital und 1998 wurde er zum Leiter der minimalinvasiven Thoraxchirurgie ernannt. 2006 wurde er zum Leiter der Thoraxchirurgie an derselben Einrichtung ernannt. Sein klinischer Schwerpunkt lag auf der Thoraxchirurgischen Onkologie und insbesondere auf allen Formen der chirurgischen Behandlung von primärem und sekundärem Lungenkrebs, Lungenmetastasen, Mediastinaltumoren und Thoraxwandtumoren. Prof. Marco Alloisio ist Präsident der Italienischen Liga zur Krebsbekämpfung (LILT) in Mailand und Mitglied zahlreicher nationaler und internationaler Gesellschaften (SIC, SICO, ESSO, ISDE, ACOI, SICT, ESTS).
Autor von über 200 Veröffentlichungen, darunter Artikel und Präsentationen auf nationalen und internationalen wissenschaftlichen Tagungen. Sein Engagement in der klinischen Forschung umfasst die Früherkennung und Behandlung von primärem Lungenkrebs und seine Behandlung auch mit videogestützten Techniken, die erfolgreiche Behandlung von Lungenmetastasen mit neuen Techniken der Bergungschirurgie (mehrere sublobäre Resektionen und Laserresektionen), aber auch aggressive Chirurgie bei fortgeschrittenem Lungenkrebs nach Induktionschemotherapie und Behandlung der Brustwand und der Wirbelkörper.
Im letztgenannten Bereich beschäftigt er sich in einer multizentrischen italienischen Kooperationsgruppe mit der chirurgischen Behandlung des malignen Pleuramesothelioms (extrapleurale Pneumonektomie) mit multimodalen Ansätzen.
Derzeit beteiligt an genetischen Forschungsstudien wie „ERCC1- und B-Tubulin-Expression bei lokal fortgeschrittenem NSCLC, behandelt mit neodjuvanter Chemotherapie aus Platin/Vinorelbin“ und an externen Kooperationen mit Universitäten und Krankenhäusern auf der ganzen Welt.
Publikationen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=alloisio+marco
Dr. Marco Grimaldi ist Leiter der Abteilung für diagnostische Neuroradiologie im Humanitas Research Hospital.
Medizinische Interessengebiete:
Er hat hinsichtlich aller Probleme der ambulanten, Krankenhaus- und Notfall-Neuroradiologie volle diagnostische, organisatorische und leitenden Autonomie entwickelt.
Forschungsinteressen:
Bisherige Erfahrungen:
1990 – 2012 Neuroradiologe am Krankenhaus San Gerardo in Monza, Italien
Er war Leiter hochspezialisierter Aktivitäten im Bereich der funktionellen Neuroradiologie.
Er arbeitete in diagnostischer Autonomie, Organisation und Management jeglicher Probleme im Rahmen der neuroradiologischen ambulanten, stationären und Notfallbehandlung.
Sein besonderes Interesse gilt dem Bereich der funktionellen Neuroradiologie, der Forschung und experimentellen Entwicklung neuer Anwendungen, auch im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen und der Erstellung neuer Protokolle für den Einsatz von MDCT (Einsatz der CT-Perfusionsbildgebung im Bereich der Gefäße und der Dringlichkeit. Er war an der Untersuchung der Luftröhre bei Patienten mit hohem Narkoserisiko beteiligt), der pädiatrischen Radiologie mit besonderem Schwerpunkt auf der Diagnose und klinischen Behandlung seltener Krankheiten (Berater in der Ambulanz für Stoffwechselkrankheiten und in der Ambulanz für seltene und genetische Krankheiten des Krankenhauses). Er interessiert sich auch für die Untersuchung von Problemen im Zusammenhang mit dem kraniozervikalen Übergang.
Lehrerfahrung:
Von 2002 bis 2012 war er Professor an der Universität Milano-Bicocca in Mailand.
Von 2002 bis 2012: Professor der Kurse „Technik und Diagnostik für Bildgebung I“, „Technik und Diagnostik für Bildgebung II“ und „Semeiotik der neuroradiologischen CT“ im Studiengang Medizinische Radiologie für Bildgebung und Strahlentherapie.
Von 2003 bis 2012: Professor der Lehrveranstaltung „Funktionelle Hirndiagnostik“ im Studiengang Physiotherapie.
Von 2003 bis 2012: Professor für den Studiengang Neurotherapie und Psychomotorik im Entwicklungsalter.
Von 2006 bis 2009: Dozent an der Spezialisierungsschule für Radiodiagnostik.
Prof. Dr. Maria Grazia Bordoni ist Leiterin der Abteilung für Gefäßchirurgie am Humanitas Research Hospital. Sie hat an der Università degli Studi in Mailand ihren Abschluss als Gefäßchirurgin gemacht und interessiert sich seitdem für Gefäßchirurgie in all ihren Facetten.
Medizinische Interessengebiete:
Ihre Hauptspezialisierungen sind die endovaskuläre Chirurgie und Behandlung der großen Gefäße des Bauchraums und des Brustkorbs (Aorta, Brusthöhle), die Karotischirurgie, endovaskuläre und chirurgische Behandlungen der Arterien der unteren Extremitäten, die Herstellung komplexer Gefäßzugänge bei der Hämodialyse, die Phlebologie sowie die Diagnostik und Behandlung von Gefäßmissbildungen.
Forschungsinteressen:
In ihrer Forschungstätigkeit beschäftigt sich Dr. Bordoni hauptsächlich mit der Frühbehandlung akuter ischämischer Schlaganfälle und der Stimulation der Karotisbarorezeptoren bei Patienten mit Herzinsuffizienz. Prof. Bordoni hat als erste Chirurgin in ihrer Humanitas-Karriere mehr als 2000 Operationen durchgeführt.
Seit 2005 ist sie zudem Professorin an der Universität Mailand: Sie unterrichtet Allgemeinchirurgie und konzentriert sich auf das Thema vaskuläre und chirurgische Notfälle.
Publikationen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=bordoni+mg
Dr. Maurizio Fornari ist Leiter der Abteilung für Neurochirurgie im Humanitas Research Hospital.
Nach seiner Spezialisierung in Neurochirurgie 1979 an der Universität Mailand absolvierte Dr. Fornari Kurse in Neurochirurgie am Mount Sinai Hospital, New York (USA) und Aufbaukurse in Wirbelsäulenchirurgie und Schädelbasischirurgie am Center St. Louis (USA) und am Center of Albuquerque (USA).
Dr. Fornari ist auf die Behandlung aller wichtigen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems spezialisiert, von der Kompression der Spinalnerven (Bandscheibenvorfälle in der Lenden- und Halswirbelsäule, Stenose des Gebärmutterhalskanals, Instabilität der Wirbelsäule, Tumoren des Rückenmarks), primären und sekundären Hirntumoren bis hin zu angeborenen Fehlbildungen des zentralen Nervensystems. Dr. Fornari ist ein anerkannter Vorreiter bei der Entwicklung computergestützter Wirbelsäulenchirurgie.
Dr. Fornari ist ein anerkannter Vorreiter in der Entwicklung minimalinvasiver Chirurgie. Er war einer der Ersten, der anstelle der wesentlich invasiveren Laminektomie unblutige Methoden wie die Mikrodekompression mit unilateralem Ansatz zur Behandlung der lumbalen Stenose einführte.
Eine weitere gefürchtete Erkrankung, die manchmal mit einer Stenose oder einer lumbalen Spondylolisthesis einhergeht und die Dr. Fornari schon seit geraumer Zeit mit Hilfe von Wirbelsäulennavigationssystemen und intraoperativer CT-Untersuchung behandelt, welche die Arbeit des Chirurgen während des Eingriffs erleichtern und die Invasivität und Risiken für den Patienten reduzieren, ist die lumbale Instabilität.
Er und sein Team führen jährlich mehr als 1.300 Operationen durch und verfügt über eine der bedeutendsten Fallstudien der Welt (Daten von vor einigen Jahren im Journal of Neurosurgery veröffentlicht:
http://thejns.org/action/doSearch?displaySummary=false&AllField=maurizio+fornari .)
Seit 2012 lehrt er an der Universität Mailand. Außerdem ist er stellvertretender Herausgeber von „Advanced Technology in Neurosurgery“, erschienen im Sprinter Verlag Berlin Heldelberg (1988).
Publikationen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=fornari%m
Prof. Enrico Arnaldi Ist Die Arthroskopische und Rekonstruktive Kniechirurgie Abteilungsleiter in Forschungskrankenhaus Humanitas.
Er war der medizinische Lehrling von Dr. Lorenzo Spotorno (einem Meister und Pionier der Prothesenchirurgie). Seit 1984 widmet er sich der arthroskopischen Kniechirurgie und später der Schulterchirurgie.
Medizinische Interessensgebiete: Er ist spezialisiert auf degenerative und posttraumatische Schultererkrankungen (Rotatorenmanschettensehnenverletzungen, Glenoidarthrose, Schulterinstabilität) und die damit verbundenen chirurgischen Behandlungen, arthroskopisch (Sehnenreparaturen, Kapsuloplastie usw.) und offen (Latarjet-Stabilisierung, Orthoprothese usw.).
Er befasst sich außerdem mit degenerativen und posttraumatischen Knieerkrankungen, mit besonderem Augenmerk auf Kniearthrose (primitiv oder sekundär), komplexe posttraumatische Kapsel-Band-Instabilitäten, Verletzungen der Kreuzbänder, des Meniskus und des Knorpels sowie chirurgische Behandlungen im Freien (wie Korrekturosteotomien, Erstimplantation und Revisionen) und arthroskopische Behandlungen (Meniskektomien und Meniskusnähte, Meniskustransplantationen, ACL-Rekonstruktion, Behandlung von lokal begrenzten Knorpelverletzungen).
Forschungsinteressen:
Die Forschungsinteressen sind vielfältig und reichen von der Biotechnologie über Meniskustransplantationen und osteochondrale Transplantate bis hin zu allogenen Transplantaten für Untersuchungen an fehlgeschlagenen Bänderrekonstruktionen und der Patellastabilisierung.
Er praktizierte sein Fach in einigen der weltbekannten medizinischen Einrichtungen in den USA zusammen mit international berühmten Ärzten: der University of Pittsburgh (Dr. Freddie Fu, Dr. Harner, Dr. Savio Lee Wo), dem Intermountain Hospital in Salt Lake City (Dr. Rosemberg, Dr. Paulos), Dr. E. Wolf (San Francisco), Dr. Helman und Dr. Morrison (Los Angeles), Dr. Nottage, Dr. Esch (San Diego), Dr. Steadman und Dr. Hawkins (Vail), Dr. P. Fowler (London, Ontario, Kanada) und JP Warner an der Boston University.
Er hat mehr als 10.000 arthroskopische Knieoperationen und etwa 1.200 prothetische Rekonstruktionen des Knies durchgeführt. Er war immer sehr engagiert in Forschungsarbeiten im Bereich neuer Biotechnologien, Meniskus- und osteochondraler Transplantationen, allogener Transplantate für Revisionen bei fehlgeschlagenen Bänderrekonstruktionen und Stabilisierung der Kniescheibe.
Publikationen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=arnaldi+enrico