Ankunft
- Transfer vom Flughafen zum Hotel oder direkt zur Klinik.
- Erste Unterlagen und Anmeldung in der Klinik.
- Anpassung an den Hotel- oder Klinikaufenthalt.
Diagnose
- Überprüfung der Krankengeschichte auf Symptome einer ankylosierenden Spondylitis.
- Körperliche Untersuchung zur Feststellung einer Entzündung.
- Blutuntersuchungen zur Erkennung von Entzündungsmarkern.
- Bildgebende Untersuchungen (Röntgen, MRT) zur Erkennung von Veränderungen an der Wirbelsäule.
Entwicklung eines Behandlungsplans
- Besprechung der Diagnoseergebnisse mit dem Arzt.
- Entwicklung eines personalisierten Behandlungsplans.
Behandlung
- Medikamente zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung.
- Physiotherapie zur Verbesserung der Flexibilität und Körperhaltung.
- Chirurgische Eingriffe in schweren Fällen (Gelenkersatz oder Wirbelsäulenchirurgie).
Nachverfolgen
- Regelmäßige Termine zur Überwachung des Zustandsfortschritts.
- Anpassung des Behandlungsplans basierend auf den Follow-up-Ergebnissen.
Rehabilitation
- Übungen zur Verbesserung der Gelenkflexibilität und -kraft.
- Ergotherapie zur Unterstützung bei alltäglichen Aktivitäten.
Bitte beachten Sie, dass die Frage, welche diagnostischen Tests und Behandlungsmöglichkeiten genau in Frage kommen, allein vom behandelnden Arzt festgelegt wird, da die Erkrankung jedes Einzelnen einzigartig ist. Weitere mögliche Diagnosemethoden könnten Gentests sein, da Spondylitis ankylosans oft mit einem bestimmten Gen namens HLA-B27 assoziiert ist. Mögliche Behandlungen könnten auch die Verwendung von krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs), TNF-Blockern oder IL-17-Inhibitoren umfassen.