Ich bin 32 Jahre. Koxarthrose links. Ich suchte nach Optionen für die Oberflächenendoprothetik. Ich kontaktierte bookimed und sie boten mir eine Klinik in Österreich an. Die Operation wurde auf etwa 30-32 Tausend Euro geschätzt, aber da die Technik innovativ ist (Keramikoberflächenprothese für junge Patienten), stimmte ich zu. Davor habe ich mehrfach mit dem Ansprechpartner von bookimed Roman darüber gesprochen, um was für eine Operation es sich handelt. Roman hat diese Information natürlich mit dem Arzt abgeklärt und eine positive Rückmeldung erhalten. Danach organisierte er für uns eine Online-Beratung, bei der der Arzt das Vorhandensein dieser Prothese bestätigte. Bei der Ankunft in Österreich traf mich Roman. Eine sehr angenehme und fürsorgliche Person, ich bin ihm sehr dankbar für seine Hilfe und seinen herzlichen Empfang. Am nächsten Tag, nachdem ich morgens angekommen war, kam ich in die Klinik. Ich habe alle notwendigen Tests bestanden und sie haben mir 2 Verträge zur Unterzeichnung gebracht, 1 vom Anästhesisten, der zweite für Prothetik. Ich bemerkte, dass der Vertrag für einen Hüftersatz (Ersatz von TBS) war, aber ich ging zum Oberflächenersatzverfahren für die Hüfte (Oberflächenprothese) und hatte Zweifel. Zwei Krankenschwestern zwangen mich, einen Vertrag zu unterschreiben, aber ohne mit dem Arzt zu sprechen, weigerte ich mich. Nachdem Dr. Stefan Malkowitz kam, begann ich mit ihm ein Gespräch über den Eingriff, da sich herausstellte, der Arzt hat mich getäuscht und wollte eine konventionelle Totalendoprothetik machen. Er versuchte geschickt, die Schwächen des Patienten (Sie werden sich schnell erholen, nichts wird Ihnen weh tun usw. usw.) auf jede erdenkliche Weise zu manipulieren, wobei er eine direkte Antwort auf die Prothese vermied. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass er ein solches Verfahren (Hip Resurfacing) nicht durchführt und begann, sich zu bewegen, dass er mich nicht verstand. Tatsächlich erhielt er alle Informationen über das Verfahren, das ich durchführen wollte, der Arzt dachte anscheinend, er würde es trotzdem tun. Tatsächlich verbrachte ich 2 Tage, von denen ich 11 Stunden auf der Straße verbrachte. Ein Haufen Stressnerven und Beinschmerzen. Ich habe ein paar Lektionen daraus gelernt: 1. Lesen Sie die Verträge, die Ihnen zur Unterschrift zugeschoben werden. 2. Besprechen Sie alle Details mehrmals vor der Reise. 3. In Europa werden die Menschen wie überall betrogen.
Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.