Also an erster stelle muss ich sagen das nicht alles schlecht ist in der UKGM ich weiß sicher das dort auch viele fähige Menschen arbeiten die sich wirklich Mühe geben mit den Patienten sowie den Angehörigen! Aber das ist nicht immer so... Bestes Beispiel gestern... Wir sind eine vorgeschädigte Familie, 3 schwerst mehrfach behinderte Geschwister bzw. Kinder Dauergast im Krankenhaus.Zwei schon verstorben an schweren Lungenentzündungen. Gestern war wieder das Problem das meine… Schwester an einer schlimmen Lungenentzündung leidet und der Sauerstoff abfiel aus der Panik raus haben wir natürlich den rtw gerufen da die Angst natürlich da ist das sie uns auch verlässt, da der Hausarzt sich schon seit Montag weigert einen Hausbesuch zu machen! Trotz Pg 5 und der bekannten Problematik! Nun gut als erstes musste ich den wartebereich verlassen da nur eine Person gestattet ist, alles schön und gut. Meine Mutter sichtlich schon fertig mit den Nerven wurde im wartebereich sitzen gelassen 4 Stunden lang und bekam keine Info was mit ihrer Tochter ist! Als sie erneut nachfragte wie es ihr geht und das sie doch Angst hat das sie stirbt und dann auch noch ohne einen von uns ist bekam sie wortwörtlich zur Antwort! Das es der Pflegerin egal ist und das meine Mutter gefälligst an die Menschheit denken sollte in dieser Situation! Bitte was ??? Eine Mutter die Angst hat ihr Kind zu verlieren soll an alle anderen denken aber nicht an ihr Kind? Ich würde mal stark behaupten da hat jemand seinen Beruf verfehlt!!! Daraufhin kam dann der Arzt meiner Schwester der super lieb war 👍 er gab Info und beruhigte meine Mutter ungemein. Es dauerte jedoch nicht lange bis besagte Pflegerin angestürmt kam mit einer Maske diese meiner Mutter in die Hand drückte und sie anschnauzte das Krankenhaus sofort zu verlassen wegen „Corona Verdacht“ sie war absolut unfreundlich und aufgebracht und hat meine Mutter fast schon raus geschmissen! Ich muss ganz ehrlich sagen sollte der Fall eintreten und man muss mit „Corona“ da hoch, mache ich mir eher Gedanken wie man dann behandelt wird wenn ein Teil der „Mitarbeiter“ so reagiert! Das ist nicht normal! Ich bin selber Pflegekraft und das ist alles andere als normales Verhalten gegenüber Angehörigen! Und bevor jetzt jemand sagt hab Verständnis in der Situation ich habe für vieles Verständnis, aber es handelt sich in diesem Falle nicht um einen erwachsenen Menschen der sich helfen kann oder selbst äußern kann, wäre ich das gewesen wäre das was völlig anderes wie meine Schwester die weder sprechen kann oder sich anders äußern kann , sie ist auf völlige Hilfe von uns angewiesen! Sie wurde von halb 3-19 Uhr weder „gewickelt“ noch bekam sie was zu essen! Man muss tatsächlich Angst haben das ein schwerst kranker Mensch in dieser Situation ins Krankenhaus muss. Wenn nicht mal die Mutter zum eigenen kranken Kind darf hört für mich das Verständnis auf.