Prof. Markus Dücks ist Spezialist für diagnostische Radiologie und minimal-invasive Therapie.
Auszeichnungen
- Goldmedaille des Honorarprofessors der Medizinischen Universität in Osaka (Japan).
- Ehrenmitglied der DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).
Ausbildung und Berufserfahrung
- 1982-1988 - Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
- 1988 - Approbation und Approbation.
- 1988-1989 - Sanitätsoffizier der Bundeswehr.
- 1990 - Promotion in Radiologie, Thema: „Untersuchung des Einflusses der Dilatationsrate auf deren Erfolg sowie Schädigung der Gefäßwände bei der Ballonexpansion“, an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
- 1990-1996 Assistenzarzt in der Abteilung für Radiologie der Ruprecht- und Karls-Universität.
- 1996 - Oberarzt in der Abteilung für Radiodiagnostik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
- 1998 – Promotion in diagnostischer Radiologie, Thema: Direkter Vergleich bildgebender Verfahren des Magenkarzinoms: Die Bedeutung optimierter Untersuchungstechniken in der klinischen Praxis und die ersten experimentellen Erfahrungen mit der Magnetresonanztomographie.
- 2000 - Stellvertretender Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Institut für Radiodiagnostik der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
- 2000-2002 Leiter des Zentrums für Bildgebung an der Orthopädischen Klinik der Universität Heidelberg.
- 2002-2003 - Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Chirurgische Klinik, Abteilung für Radiologische Diagnostik an der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
- 2003 - Chefarzt des Zentralinstituts für Radiologie und Neuroradiologie am Klinikum Nordwest in Frankfurt am Main.
- 2006 Außerordentlicher Professor in der Klinik für Radiologie der Universität Heidelberg.
Wissenschaftliche Tätigkeit
Markus Duks ist einer der ersten Ärzte, der die minimal-invasive CT-geführte Mikrowellenablation von Leber- und Lungentumoren durchführt.
Klinische Aktivitäten
Der Professor leitet das erste und einzige MRT-geführte FUS-Ablationszentrum im Rhein-Main-Gebiet. In den meisten Fällen vermeidet das Verfahren eine Operation. Ablation bei Prostatakrebs, Knochen- und Lebermetastasen, gutartigen Neubildungen, Behandlung von Uterusmyomen ohne chirurgischen Eingriff steht den Patienten des Zentrums zur Verfügung.
Mitgliedschaft in Organisationen
- DRG (Deutsche Gesellschaft für Radiologen).
- DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).
- RSNA (Radiologische Gesellschaft von Nordamerika).
- ESGAR (Europäische Gesellschaft für Gastrointestinal- und Abdominalradiologie).
- CIRSE (Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe).
- ECR (Europäischer Kongress für Radiologie).
- EUFUS (Europäische Gesellschaft für FUZ-Therapie).
- MEDICA (Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin).