Beste FUS-Ablation von Uterusmyomen Geburtshelfer-Gynäkologen in Deutschland - TOP -3 Ärzte

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Fahad Mawlood - Allgemeinarzt. Gewinner von 4 wissenschaftlichen Preisen. Er diente in Westasien. Ehemaliger Teamleiter eines medizinischen Teams zur Betreuung arabischsprachiger Patienten. Jetzt Fahad ist verantwortlich für die Datenverarbeitung und die Genauigkeit der medizinischen Inhalte.
Séverine Iborra
Frauenarzt/-in-Gynäkologe
17 Jahre der Erfahrung
4.6
56 Rezensionen
Deutschland, Solingen
Krankenhaus Solingen (Medical Center in Solingen)

Séverine Iborra

Frauenarzt/-in-Gynäkologe
17 Jahre der Erfahrung

Dr. Séverine Iborra ist Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Solingen. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Geburtshilfe, den Kreißsaal, die Neugeborenenstation und die Gynäkologie. Zur Abteilung gehört auch die Senologie/Brustsprechstunde im Bergischen Brustzentrum Solingen, die von Dr. Manuela Seifert geleitet wird.

Dr. Séverine Iborra stammt ursprünglich aus Frankreich. Sie begann ihr Medizinstudium an der Universität Lyon und wechselte später an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo sie 2007 ihre Approbation erhielt. Sie promovierte 2008 für experimentelle Forschung in der molekularen Onkologie. Von August 2008 bis November 2013 arbeitete Dr. Iborra als Assistenzärztin an der Universitätsfrauenklinik Freiburg. Nach Ablegen ihrer Facharztprüfungen in Gynäkologie und Geburtshilfe setzte sie ihre Karriere als Fachärztin an derselben Klinik fort. Im November 2015 wechselte sie als Oberärztin an die RWTH Aachen.

In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe leitete Dr. Iborra von 2017 bis 2019 unter der Leitung von Prof. Dr. E. Stickeler den Bereich Geburtshilfe. Seit Dezember 2017 war sie für die Organisation der Ausbildung in der Abteilung verantwortlich und im Oktober 2019 wurde sie Geschäftsführende Oberärztin und Personaloberärztin der Klinik, eine Position, die sie bis zu ihrem Wechsel nach Solingen innehatte.

Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen auf großen gynäkologischen Kongressen vertiefte Dr. Iborra ihre medizinischen Fachgebiete. Sie erlangte Zertifizierungen in onkologischer Diagnostik und Therapie durch die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie sowie Zusatzqualifikationen in Zervixpathologie und Kolposkopie (AGCPC), Urogynäkologie und Beckenrekonstruktiver Chirurgie (AGUP) und beim Berufsverband der Gynäkologen (BVF).

Im Jahr 2019 schloss Dr. Iborra erfolgreich die Weiterbildung in den Bereichen „Gynäkologische Onkologie“ und „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ ab. Sie ist aktives Mitglied führender deutscher medizinischer Gesellschaften ihres Fachgebiets, darunter der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, der Arbeitsgemeinschaft Zervikale Pathologie und Kolposkopie sowie der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin.

Behandlungsangebot unserer gynäkologischen Abteilung

  • Hysteroskopie und Dilatation und Kürettage (D&C) für diagnostische und therapeutische Zwecke.
  • Entfernung auffälliger oder symptomatischer Eierstockbefunde , wie beispielsweise Zysten, unter Erhalt des verbleibenden Eierstocks.
  • Oophorektomie (Entfernung der Eierstöcke) bei Auffälligkeiten oder vorbeugend, wenn angezeigt.
  • Myomektomie (Entfernung von Uterusmyomen) unter Erhalt der Gebärmutter.
  • Konservative Behandlung von Myomen : entweder medikamentös oder durch einen Radiologen durchgeführte Embolisation.
  • Hysterektomie mit oder ohne Entfernung des Gebärmutterhalses.
  • Diagnostik und Abklärung unklarer Befunde an Gebärmutterhals, Scheide und Vulva.
  • Dysplasie-Behandlung .
  • Behandlung von Endometriose .
  • Krebsbehandlung für Vulva-, Vaginal-, Gebärmutterhals-, Gebärmutter- und Eierstockkrebs.
  • Behandlung von Inkontinenz und/oder Beckenorganprolaps .

Alle Eingriffe bieten wir, wenn möglich, als minimal-invasive Behandlungen mittels Laparoskopie oder dem Da Vinci-Robotersystem an.

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Dr. Séverine Iborra ist Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Solingen. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Geburtshilfe, den Kreißsaal, die Neugeborenenstation und die Gynäkologie. Zur Abteilung gehört auch die Senologie/Brustsprechstunde im Bergischen Brustzentrum Solingen, die von Dr. Manuela Seifert geleitet wird.

Dr. Séverine Iborra stammt ursprünglich aus Frankreich. Sie begann ihr Medizinstudium an der Universität Lyon und wechselte später an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo sie 2007 ihre Approbation erhielt. Sie promovierte 2008 für experimentelle Forschung in der molekularen Onkologie. Von August 2008 bis November 2013 arbeitete Dr. Iborra als Assistenzärztin an der Universitätsfrauenklinik Freiburg. Nach Ablegen ihrer Facharztprüfungen in Gynäkologie und Geburtshilfe setzte sie ihre Karriere als Fachärztin an derselben Klinik fort. Im November 2015 wechselte sie als Oberärztin an die RWTH Aachen.

In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe leitete Dr. Iborra von 2017 bis 2019 unter der Leitung von Prof. Dr. E. Stickeler den Bereich Geburtshilfe. Seit Dezember 2017 war sie für die Organisation der Ausbildung in der Abteilung verantwortlich und im Oktober 2019 wurde sie Geschäftsführende Oberärztin und Personaloberärztin der Klinik, eine Position, die sie bis zu ihrem Wechsel nach Solingen innehatte.

Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen auf großen gynäkologischen Kongressen vertiefte Dr. Iborra ihre medizinischen Fachgebiete. Sie erlangte Zertifizierungen in onkologischer Diagnostik und Therapie durch die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie sowie Zusatzqualifikationen in Zervixpathologie und Kolposkopie (AGCPC), Urogynäkologie und Beckenrekonstruktiver Chirurgie (AGUP) und beim Berufsverband der Gynäkologen (BVF).

Im Jahr 2019 schloss Dr. Iborra erfolgreich die Weiterbildung in den Bereichen „Gynäkologische Onkologie“ und „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ ab. Sie ist aktives Mitglied führender deutscher medizinischer Gesellschaften ihres Fachgebiets, darunter der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, der Arbeitsgemeinschaft Zervikale Pathologie und Kolposkopie sowie der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin.

Behandlungsangebot unserer gynäkologischen Abteilung

  • Hysteroskopie und Dilatation und Kürettage (D&C) für diagnostische und therapeutische Zwecke.
  • Entfernung auffälliger oder symptomatischer Eierstockbefunde , wie beispielsweise Zysten, unter Erhalt des verbleibenden Eierstocks.
  • Oophorektomie (Entfernung der Eierstöcke) bei Auffälligkeiten oder vorbeugend, wenn angezeigt.
  • Myomektomie (Entfernung von Uterusmyomen) unter Erhalt der Gebärmutter.
  • Konservative Behandlung von Myomen : entweder medikamentös oder durch einen Radiologen durchgeführte Embolisation.
  • Hysterektomie mit oder ohne Entfernung des Gebärmutterhalses.
  • Diagnostik und Abklärung unklarer Befunde an Gebärmutterhals, Scheide und Vulva.
  • Dysplasie-Behandlung .
  • Behandlung von Endometriose .
  • Krebsbehandlung für Vulva-, Vaginal-, Gebärmutterhals-, Gebärmutter- und Eierstockkrebs.
  • Behandlung von Inkontinenz und/oder Beckenorganprolaps .

Alle Eingriffe bieten wir, wenn möglich, als minimal-invasive Behandlungen mittels Laparoskopie oder dem Da Vinci-Robotersystem an.

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Markus Düx
Strahlenonkologe/-in
42 Jahre der Erfahrung
4.4
52 Rezensionen
Deutschland, Frankfurt am Main
Nordwest Krankenhaus

Markus Düx

Strahlenonkologe/-in
42 Jahre der Erfahrung

Prof. Markus Dücks ist Spezialist für diagnostische Radiologie und minimal-invasive Therapie.

Auszeichnungen

  • Goldmedaille des Honorarprofessors der Medizinischen Universität in Osaka (Japan).
  • Ehrenmitglied der DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).

Ausbildung und Berufserfahrung

  • 1982-1988 - Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1988 - Approbation und Approbation.
  • 1988-1989 - Sanitätsoffizier der Bundeswehr.
  • 1990 - Promotion in Radiologie, Thema: „Untersuchung des Einflusses der Dilatationsrate auf deren Erfolg sowie Schädigung der Gefäßwände bei der Ballonexpansion“, an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1990-1996 Assistenzarzt in der Abteilung für Radiologie der Ruprecht- und Karls-Universität.
  • 1996 - Oberarzt in der Abteilung für Radiodiagnostik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
  • 1998 – Promotion in diagnostischer Radiologie, Thema: Direkter Vergleich bildgebender Verfahren des Magenkarzinoms: Die Bedeutung optimierter Untersuchungstechniken in der klinischen Praxis und die ersten experimentellen Erfahrungen mit der Magnetresonanztomographie.
  • 2000 - Stellvertretender Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Institut für Radiodiagnostik der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2000-2002 Leiter des Zentrums für Bildgebung an der Orthopädischen Klinik der Universität Heidelberg.
  • 2002-2003 - Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Chirurgische Klinik, Abteilung für Radiologische Diagnostik an der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2003 - Chefarzt des Zentralinstituts für Radiologie und Neuroradiologie am Klinikum Nordwest in Frankfurt am Main.
  • 2006 Außerordentlicher Professor in der Klinik für Radiologie der Universität Heidelberg.

Wissenschaftliche Tätigkeit

Markus Duks ist einer der ersten Ärzte, der die minimal-invasive CT-geführte Mikrowellenablation von Leber- und Lungentumoren durchführt.

Klinische Aktivitäten

Der Professor leitet das erste und einzige MRT-geführte FUS-Ablationszentrum im Rhein-Main-Gebiet. In den meisten Fällen vermeidet das Verfahren eine Operation. Ablation bei Prostatakrebs, Knochen- und Lebermetastasen, gutartigen Neubildungen, Behandlung von Uterusmyomen ohne chirurgischen Eingriff steht den Patienten des Zentrums zur Verfügung.

Mitgliedschaft in Organisationen

  • DRG (Deutsche Gesellschaft für Radiologen).
  • DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).
  • RSNA (Radiologische Gesellschaft von Nordamerika).
  • ESGAR (Europäische Gesellschaft für Gastrointestinal- und Abdominalradiologie).
  • CIRSE (Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe).
  • ECR (Europäischer Kongress für Radiologie).
  • EUFUS (Europäische Gesellschaft für FUZ-Therapie).
  • MEDICA (Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin).
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Prof. Markus Dücks ist Spezialist für diagnostische Radiologie und minimal-invasive Therapie.

Auszeichnungen

  • Goldmedaille des Honorarprofessors der Medizinischen Universität in Osaka (Japan).
  • Ehrenmitglied der DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).

Ausbildung und Berufserfahrung

  • 1982-1988 - Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1988 - Approbation und Approbation.
  • 1988-1989 - Sanitätsoffizier der Bundeswehr.
  • 1990 - Promotion in Radiologie, Thema: „Untersuchung des Einflusses der Dilatationsrate auf deren Erfolg sowie Schädigung der Gefäßwände bei der Ballonexpansion“, an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1990-1996 Assistenzarzt in der Abteilung für Radiologie der Ruprecht- und Karls-Universität.
  • 1996 - Oberarzt in der Abteilung für Radiodiagnostik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
  • 1998 – Promotion in diagnostischer Radiologie, Thema: Direkter Vergleich bildgebender Verfahren des Magenkarzinoms: Die Bedeutung optimierter Untersuchungstechniken in der klinischen Praxis und die ersten experimentellen Erfahrungen mit der Magnetresonanztomographie.
  • 2000 - Stellvertretender Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Institut für Radiodiagnostik der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2000-2002 Leiter des Zentrums für Bildgebung an der Orthopädischen Klinik der Universität Heidelberg.
  • 2002-2003 - Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Chirurgische Klinik, Abteilung für Radiologische Diagnostik an der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2003 - Chefarzt des Zentralinstituts für Radiologie und Neuroradiologie am Klinikum Nordwest in Frankfurt am Main.
  • 2006 Außerordentlicher Professor in der Klinik für Radiologie der Universität Heidelberg.

Wissenschaftliche Tätigkeit

Markus Duks ist einer der ersten Ärzte, der die minimal-invasive CT-geführte Mikrowellenablation von Leber- und Lungentumoren durchführt.

Klinische Aktivitäten

Der Professor leitet das erste und einzige MRT-geführte FUS-Ablationszentrum im Rhein-Main-Gebiet. In den meisten Fällen vermeidet das Verfahren eine Operation. Ablation bei Prostatakrebs, Knochen- und Lebermetastasen, gutartigen Neubildungen, Behandlung von Uterusmyomen ohne chirurgischen Eingriff steht den Patienten des Zentrums zur Verfügung.

Mitgliedschaft in Organisationen

  • DRG (Deutsche Gesellschaft für Radiologen).
  • DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).
  • RSNA (Radiologische Gesellschaft von Nordamerika).
  • ESGAR (Europäische Gesellschaft für Gastrointestinal- und Abdominalradiologie).
  • CIRSE (Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe).
  • ECR (Europäischer Kongress für Radiologie).
  • EUFUS (Europäische Gesellschaft für FUZ-Therapie).
  • MEDICA (Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin).
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Peter Reichardt
Klinischer Onkologe/-in
40 Jahre der Erfahrung
4.6
84 Rezensionen
Deutschland, Berlin
Helios Hospital Berlin Buch

Peter Reichardt

Klinischer Onkologe/-in
40 Jahre der Erfahrung

Chefarzt des Helios Klinikums Berlin-Buch, Leiter der Abteilung Onkologie und Palliativmedizin, Facharzt für Strahlentherapie.

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Chefarzt des Helios Klinikums Berlin-Buch, Leiter der Abteilung Onkologie und Palliativmedizin, Facharzt für Strahlentherapie.

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