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Beste Stationäre Behandlung pro Tag Therapeuten in Frankfurt am Main - TOP -1 Ärzte

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Fahad Mawlood - Allgemeinarzt. Gewinner von 4 wissenschaftlichen Preisen. Er diente in Westasien. Ehemaliger Teamleiter eines medizinischen Teams zur Betreuung arabischsprachiger Patienten. Jetzt Fahad ist verantwortlich für die Datenverarbeitung und die Genauigkeit der medizinischen Inhalte.
Markus Düx
Strahlenonkologe/-in
42 Jahre der Erfahrung
4.4
51 Rezensionen
Deutschland, Frankfurt am Main
Nordwest Krankenhaus

Markus Düx

Strahlenonkologe/-in
42 Jahre der Erfahrung

Prof. Markus Dücks ist Spezialist für diagnostische Radiologie und minimal-invasive Therapie.

Auszeichnungen

  • Goldmedaille des Honorarprofessors der Medizinischen Universität in Osaka (Japan).
  • Ehrenmitglied der DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).

Ausbildung und Berufserfahrung

  • 1982-1988 - Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1988 - Approbation und Approbation.
  • 1988-1989 - Sanitätsoffizier der Bundeswehr.
  • 1990 - Promotion in Radiologie, Thema: „Untersuchung des Einflusses der Dilatationsrate auf deren Erfolg sowie Schädigung der Gefäßwände bei der Ballonexpansion“, an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1990-1996 Assistenzarzt in der Abteilung für Radiologie der Ruprecht- und Karls-Universität.
  • 1996 - Oberarzt in der Abteilung für Radiodiagnostik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
  • 1998 – Promotion in diagnostischer Radiologie, Thema: Direkter Vergleich bildgebender Verfahren des Magenkarzinoms: Die Bedeutung optimierter Untersuchungstechniken in der klinischen Praxis und die ersten experimentellen Erfahrungen mit der Magnetresonanztomographie.
  • 2000 - Stellvertretender Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Institut für Radiodiagnostik der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2000-2002 Leiter des Zentrums für Bildgebung an der Orthopädischen Klinik der Universität Heidelberg.
  • 2002-2003 - Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Chirurgische Klinik, Abteilung für Radiologische Diagnostik an der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2003 - Chefarzt des Zentralinstituts für Radiologie und Neuroradiologie am Klinikum Nordwest in Frankfurt am Main.
  • 2006 Außerordentlicher Professor in der Klinik für Radiologie der Universität Heidelberg.

Wissenschaftliche Tätigkeit

Markus Duks ist einer der ersten Ärzte, der die minimal-invasive CT-geführte Mikrowellenablation von Leber- und Lungentumoren durchführt.

Klinische Aktivitäten

Der Professor leitet das erste und einzige MRT-geführte FUS-Ablationszentrum im Rhein-Main-Gebiet. In den meisten Fällen vermeidet das Verfahren eine Operation. Ablation bei Prostatakrebs, Knochen- und Lebermetastasen, gutartigen Neubildungen, Behandlung von Uterusmyomen ohne chirurgischen Eingriff steht den Patienten des Zentrums zur Verfügung.

Mitgliedschaft in Organisationen

  • DRG (Deutsche Gesellschaft für Radiologen).
  • DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).
  • RSNA (Radiologische Gesellschaft von Nordamerika).
  • ESGAR (Europäische Gesellschaft für Gastrointestinal- und Abdominalradiologie).
  • CIRSE (Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe).
  • ECR (Europäischer Kongress für Radiologie).
  • EUFUS (Europäische Gesellschaft für FUZ-Therapie).
  • MEDICA (Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin).
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Prof. Markus Dücks ist Spezialist für diagnostische Radiologie und minimal-invasive Therapie.

Auszeichnungen

  • Goldmedaille des Honorarprofessors der Medizinischen Universität in Osaka (Japan).
  • Ehrenmitglied der DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).

Ausbildung und Berufserfahrung

  • 1982-1988 - Studium der Humanmedizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1988 - Approbation und Approbation.
  • 1988-1989 - Sanitätsoffizier der Bundeswehr.
  • 1990 - Promotion in Radiologie, Thema: „Untersuchung des Einflusses der Dilatationsrate auf deren Erfolg sowie Schädigung der Gefäßwände bei der Ballonexpansion“, an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
  • 1990-1996 Assistenzarzt in der Abteilung für Radiologie der Ruprecht- und Karls-Universität.
  • 1996 - Oberarzt in der Abteilung für Radiodiagnostik der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.
  • 1998 – Promotion in diagnostischer Radiologie, Thema: Direkter Vergleich bildgebender Verfahren des Magenkarzinoms: Die Bedeutung optimierter Untersuchungstechniken in der klinischen Praxis und die ersten experimentellen Erfahrungen mit der Magnetresonanztomographie.
  • 2000 - Stellvertretender Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Institut für Radiodiagnostik der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2000-2002 Leiter des Zentrums für Bildgebung an der Orthopädischen Klinik der Universität Heidelberg.
  • 2002-2003 - Leiter der Abteilung für Strahlendiagnostik, Chirurgische Klinik, Abteilung für Radiologische Diagnostik an der Universität Heidelberg. Ruprecht-Karl.
  • 2003 - Chefarzt des Zentralinstituts für Radiologie und Neuroradiologie am Klinikum Nordwest in Frankfurt am Main.
  • 2006 Außerordentlicher Professor in der Klinik für Radiologie der Universität Heidelberg.

Wissenschaftliche Tätigkeit

Markus Duks ist einer der ersten Ärzte, der die minimal-invasive CT-geführte Mikrowellenablation von Leber- und Lungentumoren durchführt.

Klinische Aktivitäten

Der Professor leitet das erste und einzige MRT-geführte FUS-Ablationszentrum im Rhein-Main-Gebiet. In den meisten Fällen vermeidet das Verfahren eine Operation. Ablation bei Prostatakrebs, Knochen- und Lebermetastasen, gutartigen Neubildungen, Behandlung von Uterusmyomen ohne chirurgischen Eingriff steht den Patienten des Zentrums zur Verfügung.

Mitgliedschaft in Organisationen

  • DRG (Deutsche Gesellschaft für Radiologen).
  • DeGIR (Deutsche Gesellschaft für Interventionelle Radiologie und Minimalinvasive Therapie).
  • RSNA (Radiologische Gesellschaft von Nordamerika).
  • ESGAR (Europäische Gesellschaft für Gastrointestinal- und Abdominalradiologie).
  • CIRSE (Cardiovascular and Interventional Radiological Society of Europe).
  • ECR (Europäischer Kongress für Radiologie).
  • EUFUS (Europäische Gesellschaft für FUZ-Therapie).
  • MEDICA (Deutsche Gesellschaft für Interdisziplinäre Medizin).
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