Die #1 Medizintourismusplattform seit 2014

Marco Grimaldi

Radiologe/-in

35 Jahre der Erfahrung

Standort

Dr. Marco Grimaldi ist Leiter der Abteilung für diagnostische Neuroradiologie im Humanitas Research Hospital.

Medizinische Interessengebiete:

  • Magnetresonanz
  • Computertomographie
  • Angiographie des zentralen Nervensystems, des Gehirns und der Wirbelsäule
  • Untersuchung des Plexus brachialis
  • Funktionelle Neuroradiologie, insbesondere Untersuchung der zerebralen Durchblutung für die Perfusions-CT im Zusammenhang mit Problemen im Notfallregime
  • Wirbelsäulendimorphismus, insbesondere im Kindesalter und bei seltenen Erkrankungen

Er hat hinsichtlich aller Probleme der ambulanten, Krankenhaus- und Notfall-Neuroradiologie volle diagnostische, organisatorische und leitenden Autonomie entwickelt.

Forschungsinteressen:

  • Funktionelle Bildgebungsstudien zum Koma
  • Diagnostik und Entwicklung von Prognosealgorithmen
  • Forschung und Entwicklung (auch experimentell) neuer Anwendungen im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen (Forschung an neuen Protokollen für den Einsatz der Multidetektor-Computertomographie (MDCT), für den Einsatz der Perfusions-CT in Gefäß- und Notfallumgebungen und schließlich Untersuchung der Luftröhre bei Patienten mit Anästhesierisiko).

Bisherige Erfahrungen:

1990 – 2012 Neuroradiologe am Krankenhaus San Gerardo in Monza, Italien

Er war Leiter hochspezialisierter Aktivitäten im Bereich der funktionellen Neuroradiologie.

Er arbeitete in diagnostischer Autonomie, Organisation und Management jeglicher Probleme im Rahmen der neuroradiologischen ambulanten, stationären und Notfallbehandlung.

Sein besonderes Interesse gilt dem Bereich der funktionellen Neuroradiologie, der Forschung und experimentellen Entwicklung neuer Anwendungen, auch im Zusammenhang mit technologischen Entwicklungen und der Erstellung neuer Protokolle für den Einsatz von MDCT (Einsatz der CT-Perfusionsbildgebung im Bereich der Gefäße und der Dringlichkeit. Er war an der Untersuchung der Luftröhre bei Patienten mit hohem Narkoserisiko beteiligt), der pädiatrischen Radiologie mit besonderem Schwerpunkt auf der Diagnose und klinischen Behandlung seltener Krankheiten (Berater in der Ambulanz für Stoffwechselkrankheiten und in der Ambulanz für seltene und genetische Krankheiten des Krankenhauses). Er interessiert sich auch für die Untersuchung von Problemen im Zusammenhang mit dem kraniozervikalen Übergang.

Lehrerfahrung:

Von 2002 bis 2012 war er Professor an der Universität Milano-Bicocca in Mailand.

Von 2002 bis 2012: Professor der Kurse „Technik und Diagnostik für Bildgebung I“, „Technik und Diagnostik für Bildgebung II“ und „Semeiotik der neuroradiologischen CT“ im Studiengang Medizinische Radiologie für Bildgebung und Strahlentherapie.
Von 2003 bis 2012: Professor der Lehrveranstaltung „Funktionelle Hirndiagnostik“ im Studiengang Physiotherapie.
Von 2003 bis 2012: Professor für den Studiengang Neurotherapie und Psychomotorik im Entwicklungsalter.
Von 2006 bis 2009: Dozent an der Spezialisierungsschule für Radiodiagnostik.