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Ich habe mich auf Empfehlung von Bukimed bei B.care operieren lassen. Vor der Operation fragte ich den Arzt dreimal, welche Komplikationen es geben könnte, aber der Dolmetscher und (Assistenzchirurg) "verstand die Frage nicht" und sagte, dass es Probleme geben könnte, "NUR wenn ich nach der Operation keine Massage hätte". Nach meiner Brustvergrößerung ist meine Tasche geplatzt und das Implantat ist gesunken. Der Arzt sagte mir, ich solle ein Gummiband aus meiner postoperativen Unterwäsche darüber tragen, was dazu führte, dass meine Brüste noch mehr absackten. Dann wurde ich zur Brustkorrektur gebracht, die unter örtlicher Betäubung durchgeführt wurde, mir wurde lediglich Ledocoin in die Brust gespritzt, die Fäden wurden gezogen, gestrafft und wieder zugenäht. Es war sehr schmerzhaft und ich hatte einen enormen Stress, an den ich mich bis heute erinnere. Diese Art von Operation sollte unter Vollnarkose durchgeführt werden. Nach der Korrektur habe ich eine Brust wieder hängen, natürlich nicht so stark, aber immer noch sehr hässlich aussehend. Außerdem hat der Arzt die Implantate anfangs sehr tief gesetzt, dadurch ist oben wenig Volumen, es sieht eher wie ein tropfenförmiges Implantat aus als ein rundes (was nicht zu meinem Körpertyp passt). Ich habe alle postoperativen Regeln und Empfehlungen befolgt, trug Unterwäsche und hatte eine Massage. Der Arzt sagte, das liege daran, dass ich "auf meinen Brüsten liege", und schob die Verantwortung auf mich ab. Aber ich durfte nach 2,5 Monaten surfen gehen, und da muss man auf der Brust liegen. Dass ich nicht auf der Brust liegen sollte, habe ich ein Jahr später gelernt, als meine Tasche gerissen ist. Ich empfehle die Klinik und den Chirurgen nicht weiter. Ich bin sehr enttäuscht.

Denken Sie, dass der Support die Kunden bis zum ersten Kontakt mit dem Krankenhaus begleiten und den Fall des Kunden gut kommunizieren sollte, im Gegensatz zu Patienten, die versuchen, dem nicht englischsprachigen Personal zu erklären, warum sie dort sind.