Ankunft
- Transfer vom Flughafen zum Hotel oder zur Klinik.
- Erster Papierkram und Registrierung.
- Unterbringung in einem Hotel oder Klinikzimmer.
Diagnose
- Erste ärztliche Beratung zur Anamnese.
- Körperliche Untersuchung durch einen Schlafspezialisten.
- Polysomnographie zur Überwachung von Schlafmustern.
- Epworth-Schläfrigkeitsskala zur Messung der Tagesmüdigkeit.
Entwicklung eines Behandlungsplans
- Diskussion der diagnostischen Befunde.
- Entwicklung eines personalisierten Behandlungsplans.
- Erläuterung möglicher Behandlungsmöglichkeiten.
- Zustimmung zum Behandlungsplan.
Behandlung
- Implementierung der CPAP-Therapie (Continuous Positive Airway Pressure).
- Chirurgischer Eingriff ggf. unter Vollnarkose.
- Verhaltensänderungen wie Gewichtsverlust und Änderung der Schlafposition.
- Verwendung oraler Hilfsmittel bei leichter Schlafapnoe.
Nachverfolgen
- Regelmäßige Kontrollen zur Überwachung des Fortschritts.
- Bei Bedarf Anpassungen am CPAP-Gerät.
- Neubewertung der Symptome und Schlafmuster.
Rehabilitation
- Anleitung zur Änderung des Lebensstils.
- Aufklärung über Schlafhygiene.
- Unterstützung bei der Bewältigung der Behandlung.
Denken Sie daran, dass nur ein Arzt einen genauen Diagnose- und Behandlungsplan festlegen kann und dass jeder Fall von Schlafapnoe individuell und einzigartig ist. Zu den weiteren Diagnosemöglichkeiten, die genutzt werden können, gehören der Multiple Sleep Latency Test (MSLT) und der Maintenance of Wakefulness Test (MWT). Zu den alternativen Behandlungsoptionen können BiPAP, ASV, EPAP und die Verwendung eines Hypoglossusnervenstimulators gehören.