Die Türkei ist ein wichtiges Ziel für die Behandlung von Urolithiasis, mit Kliniken, die von der Joint Commission International (JCI) akkreditiert sind. Kliniken wie das Hisar Hospital Intercontinental, das Anadolu Medical Center und das Memorial Bahçelievler Hospital bieten Verfahren wie die perkutane Nephrolithotomie, die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie, die Ureteroskopie und die Laserlithotripsie an, die für ihre hohen Erfolgsquoten bekannt sind.
Im Hisar Hospital Intercontinental in Istanbul werden jährlich über 500.000 Patienten behandelt. Das Anadolu Medical Center, das mit Johns Hopkins Medicine verbunden ist, bietet Behandlungen nach amerikanischem Standard an. Das Memorial Bahçelievler Hospital ist ein umweltfreundliches Krankenhaus, das sich auf Urologie spezialisiert hat. Die Erfolgsraten bei der Behandlung von Urolithiasis in der Türkei sind mit denen westlicher Länder vergleichbar, wobei die Überlebensraten einen beträchtlichen Prozentsatz erreichen.
Österreich ist führend in der Urolithiasis-Behandlung, mit Spitzeneinrichtungen wie der Leech Privatklinik, der Privatklinik Döbling und der Privatklinik Confraternitaet. Diese Kliniken sind von der Österreichischen Gesellschaft für Qualität in der Medizin akkreditiert und bieten eine fortschrittliche Versorgung. Die Leech Klinik in Graz und das Krankenhaus Döbling in Wien sind ISO-zertifiziert, was hohe Standards und niedrige Komplikationsraten garantiert. Das Krankenhaus Confraternitaet verbessert die Patientenversorgung durch ein mehrstufiges System.
Zu den innovativen Verfahren gehören die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL), die perkutane Nephrolithotomie (PCNL), die Ureteroskopie (URS) und die Laserlithotripsie. Die Erfolgsquote bei der Behandlung von Urolithiasis liegt in Österreich dank präziser Diagnostik und fachkundiger Betreuung bei über 95 %. Diese Kliniken engagieren sich aktiv in der Forschung und halten so ihre führende Position in der Behandlungseffizienz.