Deutschland ist führend in der Behandlung der Aortenklappeninsuffizienz, mit Spitzenkliniken wie dem Asklepios St. Georg Krankenhaus, dem Asklepios Krankenhaus Barmbek und dem Klinikverbund Nordrhein-Westfalen. Diese Zentren sind von der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen zertifiziert. Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören die TAVR, die minimalinvasive Chirurgie, das Ross-Verfahren und der klappenschonende Aortenwurzelersatz. Die Erfolgsquote liegt bei über 90 %, die Überlebensrate bei Aortenklappenoperationen bei 95 %.
DasAsklepios Klinikum St. Georg behandelt jährlich 87.000 Patienten, das Asklepios Klinikum Barmbek 80.000, wobei es auch internationale Patienten anzieht. Der Klinikkomplex Nordrhein-Westfalen beherbergt Deutschlands größtes Herzzentrum, in dem jährlich 145.000 Patienten behandelt werden, einschließlich spezieller Luftfahrtuntersuchungen. Diese Krankenhäuser nutzen fortschrittliche Technologie und qualifizierte Spezialisten, um optimale Ergebnisse bei der Behandlung von Aortenklappeninsuffizienz zu erzielen.
Italien ist führend in der Behandlung der Aortenklappeninsuffizienz. Das San Donato Hospital, das Maria Cecilia Hospital und das San Raffaele Hospital sind führend in der Herzversorgung. San Donato, akkreditiert vom Wissenschaftlichen Institut für Forschung und Gesundheitswesen, führt jährlich über 9.400 Herzoperationen durch und bietet Transkatheter-Aortenklappenersatz (TAVR), minimalinvasive Klappenchirurgie und robotergestützte Herzoperationen an.
Das von der Joint Commission International akkreditierte Maria-Cecilia-Krankenhaus führt über 15 % der Herzoperationen in Italien durch und bietet klappenerhaltenden Aortenwurzelersatz und perkutane Klappeninterventionen an. San Raffaele, ein großes Forschungskrankenhaus in Mailand, führt jährlich über 52 000 Operationen durch, darunter das Ross-Verfahren und endovaskuläre Aortenreparaturen. Die Aortenklappeninsuffizienz betrifft einen erheblichen Prozentsatz der Bevölkerung, aber die fortschrittlichen Behandlungen in Italien gewährleisten hohe Überlebensraten.
Spanien ist mit Spitzenkliniken wie dem Centro Médico Teknon, Quironsalud Madrid und der Clinica Universidad de Navarra führend in der Behandlung der Aortenklappeninsuffizienz. Das Centro Médico Teknon und die Clinica Universidad de Navarra sind von der Joint Commission International akkreditiert. Zu den fortschrittlichen Verfahren gehören der Transkatheter-Aortenklappenersatz (TAVR), die minimalinvasive Chirurgie und die robotergestützte Herzchirurgie.
Die Clinica Universidad de Navarra ist führend im Bereich der innovativen Herzchirurgie, während Quironsalud Madrid umfassende Programme und klinische Studien anbietet. Die Überlebensrate bei Aortenklappeninsuffizienz erreicht in Spanien beeindruckende Prozentsätze, was auf eine präzise Diagnostik und hochmoderne Eingriffe zurückzuführen ist.
Die Türkei ist ein Zentrum für die Behandlung von Aortenklappeninsuffizienz, mit Krankenhäusern, die von der Joint Commission International (JCI) akkreditiert sind. Kliniken wie das Hisar Hospital Intercontinental, das Medipol Mega University Hospital und das Memorial Bahçelievler Hospital bieten Verfahren wie den Transkatheter-Aortenklappenersatz (TAVR) und die robotergestützte Klappenreparatur an. Die Erfolgsquote der Behandlung ist hoch, die Überlebensrate liegt bei bis zu 90 %. Im Hisar Hospital werden jährlich mehr als 500 000 Patienten behandelt, und im Medipol Mega University Hospital wird das Da Vinci Surgical System eingesetzt.