Das Universitätsklinikum Aachen liegt unweit des Zentrums, aber außerhalb der Stadt und grenzt an eine kleine Fußgängerzone und einen Wissenschaftspark. Der Wissenschaftspark und das Klinikum sind Einrichtungen der Medizinischen Fakultät der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. In dem Gebäude, das sich durch seine architektonischen Besonderheiten auszeichnet, wurde ein neues externes Belüftungssystem installiert, das Infektionen vorbeugt. Fachleute, die sich um den Zugang der Patienten zu frischer Luft, Möglichkeiten zum Wandern und Genießen der Landschaft kümmern, haben diese Bedingungen geschaffen, um eine schnelle Genesung und eine effektive Rehabilitation zu ermöglichen.
Die Infrastruktur des Krankenhauses trägt zu den europäischen Qualitätsstandards der Dienstleistungen bei. Dies wird bereitgestellt von:
Gästehaus mit Einzel-, Doppel- und Schlafsälen. Eine Dusche, eine Terrasse und eine Küchenzeile sind vorhanden.
Viele Patienten, die das Universitätsklinikum Aachen besucht haben, nennen dieses Krankenhaus gerne eine echte Ärztestadt. Spezialisierte Zentren sind bereit, Menschen mit jedem medizinischen Problem in jeder Phase zu helfen. Hier kann ein regelmäßiger Bluttest oder eine umfassende Körperuntersuchung durchgeführt werden, die andere Krankenhäuser nicht anbieten. Der hohe Standard der Vordiagnostik wird allein dadurch belegt, dass ein Institut für Nuklearmedizin, eine Radiologische Abteilung und eine Klinik für Neurochirurgie Teil des Universitätsklinikums Aachen sind. Ein ausgeklügeltes Navigationssystem für Operationen in schwer zugänglichen Bereichen wird in der Klinik für Neurochirurgie erfolgreich eingesetzt. Es ist sehr beliebt bei Patienten, die an neurochirurgischen Erkrankungen im Spätstadium leiden. Dasselbe System kann für die Wirbelsäule oder das Adenom verwendet werden. Radiologische Operationen werden mit einem Cyberknife durchgeführt, das in europäischen Krankenhäusern nicht sehr häufig verwendet wird.
Das Universitätsklinikum Aachen umfasst folgende Fachabteilungen:
Neben Ärzten und wissenschaftlichen Mitarbeitern arbeiten etwa 50 Masseure und Physiotherapeuten im Krankenhaus. Für stationäre Patienten wird in der Aufnahmephase ein Therapieplan erstellt, in dem Untersuchungen, medizinischer Behandlungsablauf und Diät durchgeführt werden. Auf dem Therapieplan stehen Bewegungsübungen im Freien, Massagen oder zusätzliche Krankengymnastik bei schweren inneren Erkrankungen oder Knochenerkrankungen. Dies trägt zur allgemeinen Genesung, Stärkung der Immunität und schnellen Rehabilitation bei.