Das Krankenhaus in den Pfeifferschen Stiftungen ist ein multidisziplinäres Krankenhaus mit 21 medizinischen Fachrichtungen. Die wichtigsten sind Mammalogie, Onkologie und Behandlung hämatologischer Erkrankungen. Sie ist eine der traditionsreichsten diakonischen Gesamteinrichtungen Mitteldeutschlands mit über 1.500 Beschäftigten.
Krankenhaus in den Pfeifferschen Stiftungen konzentriert sich auf die diagnostische Laboruntersuchung und die Auswahl des geeigneten Behandlungsprogramms. Auch in fortgeschrittenen Fällen führen Ärzte organerhaltende Operationen durch. Das Krankenhaus ist durch das KTQ-Zertifikat zertifiziert.
Die Abteilung ist auf die medikamentöse und operative Behandlung orthopädischer Erkrankungen spezialisiert. Es gibt 100 Betten für die Intensivpflege. Ärzte führen Operationen und postoperative Rehabilitation durch. Ein solcher Ansatz ermöglicht es den Patienten, sich schneller zu erholen.
Die Abteilung verfügt über ein eigenes Labor, sodass alle Untersuchungen zu gastroenterologischen Erkrankungen mit einer Genauigkeit von 100 % durchgeführt werden. Es gibt auch ein leistungsstarkes Ultraschallgerät. Ärzte diagnostizieren Erkrankungen der Organe der Bauchhöhle, der Nieren, des kleinen Beckens und der Blutgefäße.
Die kardiologische Abteilung ist nach modernsten Gesichtspunkten ausgestattet und bietet ein breites Leistungsspektrum in der Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die permanente Überwachung und Aufzeichnung des Herzrhythmus während des stationären Aufenthaltes ermöglicht die Kontrolle aller Veränderungen. Bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen können Ärzte so sofort reagieren.