Die ischämische Herzkrankheit (IHD) ist ein Zustand verengter Herzarterien, die zu einer verminderten Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Herzens führen. Die sogenannte koronare Herzkrankheit (KHK) tritt auf, wenn der Herzmuskel schwach ist. Diese Krankheit kann zu einem Herzinfarkt führen.

Im Laufe des Lebens reichern sich die Koronararterien mit einer bestimmten Fettsubstanz (Cholesterin) an. hoher Cholesterinspiegel führt zu einer Verengung der Gefäße. Das Blut hört auf, seine Hauptfunktion zu erfüllen - Sauerstoff durch den Körper zu transportieren. Infolgedessen spüren die Patienten Schmerzen in der Brust, die sich in Schulter, Arm, Nacken oder Rücken ausbreiten können. Manchmal kann sich ein solcher Schmerz wie Sodbrennen anfühlen. Der Brustschmerz ist das Hauptsymptom der koronaren Herzkrankheit.

Ein ungesunder Lebensstil ist die Hauptursache für ischämische Herzerkrankungen. Es beinhaltet normalerweise:

  • Alkoholmissbrauch;
  • Rauchen;
  • Überessen;
  • Bewegungsmangel;
  • Hoher Cholesterinspiegel.

Behandlung von ischämischer Herzkrankheit

Spezialisten verwenden moderne Methoden und innovative Geräte, um eine genaue Untersuchung eines Patienten durchzuführen. Anhand der Diagnostik entwickeln die Ärzte für jeden Patienten einen individuellen Behandlungsplan.

Kardiologen bieten folgende Diagnostik an:

  • Elektrokardiographie (EKG);
  • Röntgen-Computertomographie (Kontrast-CT);
  • Angiographie,
  • Stresstests.

Die Untersuchungsmethoden richten sich nach dem Alter, der körperlichen Verfassung und dem Stadium der Erkrankung.