Dr. Nesrin Baştuğ ist Gynäkologin mit Spezialisierung auf IVF (In-vitro-Fertilisation). Sie graduierte 1994 an der Ege University und hatte seitdem Positionen in der Kütahya Health Clinic, dem Zeynep Kamil Woman and Child Disease Research and Education Hospital und dem Private Emsey Hospital inne. Seit 2012 ist sie IVF Unit Officer am Private Emsey Hospital.
Transfer
Das Behandlungsprotokoll wird entsprechend dem Alter, Gewicht, Hormonstatus und der Eierstockreserve der Patientin geplant, wie durch Tests und Analysen angezeigt. - Das Behandlungsprotokoll beginnt am 2. und 3. Tag der Menstruation. Zu Beginn der Behandlung wird die Patientin einer Kontrolluntersuchung im Ultraschall unterzogen und es werden Hormonpräparate für den Beginn des Eisprungs eingeleitet. Die Hormontherapie dauert 9 bis -15 Tage. Nach der Hormontherapie werden dem männlichen Patienten Eizellen entnommen und Spermien gewonnen, so dass die Befruchtung noch am selben Tag erfolgt. Die besten Embryonen werden unter den befruchteten Eizellen ausgewählt (gemäß dem entsprechenden Gesetz): 1 Embryo wird bei Patienten unter 35 Jahren übertragen. 1-2 Embryonen werden bei Patienten über 35 Jahren übertragen. Der Embryo wird am Tag 2 bis Tag -5 übertragen Düngung. Am 12. Tag des Embryotransfers wird Beta-HCG analysiert und das Ergebnis überprüft. Für die In-vitro-Fertilisationstherapie muss der Patient etwa 17 bis 21 Tage in der Türkei bleiben. Die IVF-Therapie steht vorbehaltlich der geltenden Gesetzgebung nur verheirateten Paaren zur Verfügung. Die Paare sind verpflichtet, offizielle Heiratsurkunden und deren Kopien vorzulegen. •30 Tage – Unterkunft im Gästehaus
Persönlicher medizinischer Koordinator
Medizinische Reisearrangements — Buchung von Flugtickets und Hotelzimmern zu Sonderpreisen
Patientenbefürwortung während einer medizinischen Reise
Assistierte Reproduktionstechnologien (ART) umfassen:
Die IVF wird, wie auch andere Methoden der Kinderwunschtherapie mittels ART, ambulant von Ärzten durchgeführt.
Oft beinhaltet ein IVF-Programm:
Vor und nach der IVF nimmt der Patient eine speziell ausgewählte Reihe von Hormonpräparaten ein.
Am Ende der zweiten Woche nach dem Transfer der Embryonen unterzieht sich die Frau einem Schwangerschaftstest und bei positivem Ergebnis einem Ultraschall.
In den meisten Fällen kombinieren Ärzte IVF mit anderen Techniken der assistierten Reproduktion. Beispielsweise erhöht der Blastozystentransfer (am 5. Tag der Embryonalentwicklung) die Chancen auf eine erfolgreiche Implantation und verringert das Risiko von Mehrlingsschwangerschaften. Und die genetische Präimplantationsdiagnostik von Embryonen ermöglicht es, eine Reihe von Chromosomenanomalien zu vermeiden.