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Patientenbefürwortung während einer medizinischen Reise
Die Vorbereitung auf eine Brustvergrößerungsoperation umfasst eine präoperative Untersuchung, die Folgendes umfasst:
Nach ärztlicher Empfehlung sollte jede Patientin 2 Wochen vor der Operation mit dem Rauchen, der Einnahme von Medikamenten und hormonellen Verhütungsmitteln aufhören. Jeder Patient sollte eine Woche vor der Operation mit dem Rauchen aufhören.
Eine Brustvergrößerung wird durchgeführt, um die Asymmetrie zu korrigieren, das Aussehen und die Form der Brüste zu verbessern. Die Vergrößerung erfolgt mit Hilfe von Endoprothesen (Implantaten). Moderne plastische Chirurgen verwenden diese Arten von Implantaten:
Die Implantatinsertion wird mit einem kleinen Einschnitt (bis zu 4 cm) durchgeführt, der um die Warzenhoflinie herum, in der Inframammärregion, in der Achselhöhle oder mit dem Mittelteil (durch den Nabel) gemacht werden kann. Die Größe des Implantats, seine Beschaffenheit und die Art der Schnittführung werden individuell bestimmt, abhängig von der Anatomie der Brust und den Wünschen der Patientin.
Die Brustverkleinerung wird angewendet, um zu große Brüste zu verkleinern, deren Gewicht Rückenschmerzen und andere Beschwerden verursacht.
Die Mammareduktionsplastik wird oft von einer Mastopexie oder mit anderen Worten einer Bruststraffung begleitet.
Unmittelbar vor der Operation markiert der Chirurg die Schnittlinie (Patient befindet sich in aufrechter Position). Während des Eingriffs werden überschüssige Haut, Fett- und Drüsengewebe entfernt; Warzenhof und Brustwarze werden in eine höhere Position bewegt. So entsteht eine neue Form der Brust.
Die Brustrekonstruktion wird nach Mastektomie ohne kosmetisches Objekt durchgeführt. Sein Zweck ist es, ein natürliches Erscheinungsbild der Brust wiederherzustellen.
Rückgabe kann sein:
Die Brustrekonstruktion kann mit einer Reihe von Methoden durchgeführt werden, die sich in der Art des für die Wiederherstellung verwendeten Gewebes unterscheiden.
Selbstgewebe-Methoden:
Wenn Chirurgen während der Tumorexzision die gesamte Haut und das Fettgewebe der Brustdrüse entfernt haben, ist eine Brustwiederherstellung mit körpereigenem Gewebe schwierig durchzuführen. In solchen Fällen ist eine Rekonstruktion mit Silikonprothesen das Verfahren der Wahl. Um an der Stelle der entfernten Drüse genügend Platz für das Implantat zu schaffen, setzt der Arzt den Expander, also einen Silikonbehälter mit einem speziellen Port zum Befüllen des Implantats mit Kochsalzlösung. Die folgende allmähliche Hautdehnung ermöglicht die Installation eines dauerhaften Silikonimplantats.
Die Brustplastik wird in den Morgenstunden im nüchternen Zustand durchgeführt. Aufgrund der Vollnarkose muss der Patient mindestens 24 Stunden nach der Operation unter ärztlicher Aufsicht bleiben. Die Dauer der Mammoplastik hängt von der Art und Komplexität ab und dauert in der Regel 1-3 Stunden.