Persönliche Angaben
Geschlecht: Männlich
Geboren: 1968
Berufserfahrung
Gayrettepe Florence Nigthingale Hospital
Abteilung für medizinische Onkologie
Besiktas/Istanbul/Türkei (laufend)
Ausbildung:
Er wurde Professor (22. April 2016)
Medizinische Onkologie
Oberarzt für Gastrointestinale Onkologie (Januar 2005, 2009)
Onkologisches Institut der Universität Istanbul,
Abteilung für Medizinische Onkologie
Stipendium für medizinische Onkologie (Dezember 2001-Dezember 2004)
Universität Istanbul, Medizinische Fakultät Istanbul
Hämodialyse-Schulung (Mai 1996 – Januar 1997)
Universität Istanbul, Medizinische Fakultät Cerrahpaşa
Facharztausbildung für Innere Medizin (November 1991-November 1996)
Universität Istanbul, Medizinische Fakultät Cerrahpaşa
Medizinische Fakultät der Ege-Universität (1985-1991)
Berufserfahrung
Februar 1999-November 2001
Metropolitan Florence Nightingale Krankenhaus
Amerikanisches Krebszentrum, Gayrettepe/İstanbul
April 1997 - Oktober 1998
Bayraktar Dialysezentrum
Güngören/ Istanbul
Mitgliedschaft
Türkische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
ENET (Europäische Gesellschaft für neuroendokrine Tumore)
ESMO
ASCO
Dr. Séverine Iborra ist Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Solingen. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Geburtshilfe, den Kreißsaal, die Neugeborenenstation und die Gynäkologie. Zur Abteilung gehört auch die Senologie/Brustsprechstunde im Bergischen Brustzentrum Solingen, die von Dr. Manuela Seifert geleitet wird.
Dr. Séverine Iborra stammt ursprünglich aus Frankreich. Sie begann ihr Medizinstudium an der Universität Lyon und wechselte später an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo sie 2007 ihre Approbation erhielt. Sie promovierte 2008 für experimentelle Forschung in der molekularen Onkologie. Von August 2008 bis November 2013 arbeitete Dr. Iborra als Assistenzärztin an der Universitätsfrauenklinik Freiburg. Nach Ablegen ihrer Facharztprüfungen in Gynäkologie und Geburtshilfe setzte sie ihre Karriere als Fachärztin an derselben Klinik fort. Im November 2015 wechselte sie als Oberärztin an die RWTH Aachen.
In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe leitete Dr. Iborra von 2017 bis 2019 unter der Leitung von Prof. Dr. E. Stickeler den Bereich Geburtshilfe. Seit Dezember 2017 war sie für die Organisation der Ausbildung in der Abteilung verantwortlich und im Oktober 2019 wurde sie Geschäftsführende Oberärztin und Personaloberärztin der Klinik, eine Position, die sie bis zu ihrem Wechsel nach Solingen innehatte.
Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen auf großen gynäkologischen Kongressen vertiefte Dr. Iborra ihre medizinischen Fachgebiete. Sie erlangte Zertifizierungen in onkologischer Diagnostik und Therapie durch die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie sowie Zusatzqualifikationen in Zervixpathologie und Kolposkopie (AGCPC), Urogynäkologie und Beckenrekonstruktiver Chirurgie (AGUP) und beim Berufsverband der Gynäkologen (BVF).
Im Jahr 2019 schloss Dr. Iborra erfolgreich die Weiterbildung in den Bereichen „Gynäkologische Onkologie“ und „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ ab. Sie ist aktives Mitglied führender deutscher medizinischer Gesellschaften ihres Fachgebiets, darunter der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, der Arbeitsgemeinschaft Zervikale Pathologie und Kolposkopie sowie der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin.
Behandlungsangebot unserer gynäkologischen Abteilung
Alle Eingriffe bieten wir, wenn möglich, als minimal-invasive Behandlungen mittels Laparoskopie oder dem Da Vinci-Robotersystem an.
Der 1978 geborene Facharzt Dr. Mustafa Solak absolvierte die medizinische Fakultät der Hacettepe-Universität. Seine Facharztausbildung absolvierte er am Istanbuler Şişli Etfal Trainings- und Forschungskrankenhaus und erhielt seinen Spezialisierungsgrad am Krebsinstitut der Hacettepe-Universität.
Er hat zahlreiche Fälle im Zusammenhang mit Brustkrebs, Hodenkrebs, Eierstockkrebs, Lungenkrebs, Kopf- und Halskrebs und Krebserkrankungen des Magen-Darm-Trakts bearbeitet.
Prof. Dr. Süleyman Alıcı schloss sein Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Atatürk-Universität ab. (1990) Später spezialisierte er sich von 1991 bis 1995 auf Innere Medizin an der Klinik für Innere Medizin der Universität Selçuk. Von 1996 bis 1997 arbeitete er als Assistenzprofessor an der Klinik für Innere Medizin der Medizinischen Fakultät der Universität Yüzüncü Yıl. Seine Spezialisierung in Medizinischer Onkologie erhielt er von 1997 bis 2000 an der Medizinischen Fakultät der Universität Istanbul (Çapa Medicine). Danach arbeitete er von 2000 bis 2005 erneut an der Medizinischen Fakultät der Universität Yüzüncü Yıl und baute die Abteilung für Medizinische Onkologie auf. Er war Leiter der entsprechenden Abteilung und bot Ausbildungsdienste für wissenschaftliche Assistenzärzte und Ausbildung von Studenten an. Er betreute die Abschlussarbeiten von zwei wissenschaftlichen Assistenzärzten an der Klinik für Innere Medizin. Alıcı, der 2004 den Titel eines außerordentlichen Professors erhielt, war von 2005 bis 2008 klinischer Leiter der Klinik für medizinische Onkologie am Ankara Atatürk Trainings- und Forschungskrankenhaus. Er war für die Gründung und Einrichtung der Klinik für medizinische Onkologie am selben Krankenhaus verantwortlich und bildete Assistenzärzte für medizinische Onkologie aus. 2007 erhielt er eine Ausbildung und arbeitete als Beobachter am Dana Farber Cancer Hospital und am Massachusetts General Hospital in den Bereichen Magen-Darm-Tumoren, Brustkrebs und Lungenkrebs (Thoraxkarzinome).
Prof. Dr. Süleyman Alıcı, der an der Eröffnung und Gründung des Medicalpark Göztepe Oncology Hospital (2008-2017) beteiligt war, arbeitete zwischen 2017 und 2023 im Acıbadem Hospital/Zweigstelle Altunizade in der Klinik für medizinische Onkologie.
Alıcı hat über 70 Artikel in internationalen Fachzeitschriften und über 50 wissenschaftliche Studien in nationalen Fachzeitschriften veröffentlicht. Er hat über 100 Vorträge auf wissenschaftlichen Tagungen im In- und Ausland gehalten. Neben seinen Mitgliedschaften in der European Society of Medical Oncology und der American Society of Clinical Oncology ist er auch Mitglied in onkologischen Verbänden im Land. Er hat mehr als 10 Förderpreise für wissenschaftliche Veröffentlichungen von TÜBİTAK und einigen medizinischen onkologischen Verbänden erhalten.
Zu seinen Interessensgebieten zählen Magen-Darm-Krebs, wie Magen-Darm-Krebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs sowie Lungenkrebs.
Magenkrebs
Darmkrebs
Lungenkrebs
Eierstockkrebs
Brustkrebs
Speiseröhrenkrebs
Prof. Dr. Ümmügül Üyetürk schloss ihr Grund- und Aufbaustudium von 1988 bis 1994 an der medizinischen Fakultät der Universität Uludağ ab. Von 1998 bis 2003 spezialisierte sie sich am Istanbul Training and Research Hospital auf Innere Medizin. Von 2008 bis 2011 absolvierte sie ihre Spezialisierung in Medizinischer Onkologie am Ankara Oncology Training and Research Hospital.
Nachdem sie von 2011 bis 2020 als stellvertretende Chefärztin am staatlichen Krankenhaus Suluova tätig war, gründete sie die Abteilung für Innere Medizin und die Abteilung für medizinische Onkologie an der Abant İzzet Baysal University in Bolu, wo sie als Leiterin der wissenschaftlichen Abteilung fungierte. Während dieser Zeit bildete sie Assistenzärzte und Studenten aus. Üyetürk, die 2014 den Titel einer außerordentlichen Professorin erhielt, verbrachte 2019 6 Monate in Kanada/Toronto. Im Jahr 2020 wurde ihr der Titel einer Professorin an der Abant İzzet Baysal University verliehen.
Üyetürk hat über 60 Artikel in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und mehr als 20 wissenschaftliche Arbeiten in nationalen Fachzeitschriften. Sie hat außerdem über 100 Präsentationen auf internationalen und nationalen wissenschaftlichen Tagungen gehalten und in Tagungsbänden veröffentlicht. Neben ihrer Mitgliedschaft in der Europäischen Gesellschaft für Medizinische Onkologie ist sie Mitglied in nationalen Vereinigungen für medizinische Onkologie. Sie hat mehr als 10 Auszeichnungen von Universitäten und Kongressen erhalten.