Istvan Buzogany
- 4.1 Gut • 14 Rezensionen
- 37 Jahre der Erfahrung
- Ungarn, Budapest, Liv Duna Medical Center
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Professor Dr. Peter Heering ist Spezialist für Nephrologie, Innere Medizin und Bluthochdruck. Seit über 20 Jahren leitet er die Klinik für Nephrologie und Allgemeinmedizin am Akademischen Krankenhaus Solingen. Dr. Heering verantwortet die moderne Diagnostik und Behandlung von Nierenerkrankungen, Bluthochdruck und systemischer Vaskulitis. Er erzielt hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung von akutem und chronischem Nierenversagen.
Dr. Heering ist Mitglied führender medizinischer Fachgesellschaften, darunter die amerikanische und europäische Gesellschaft für Nephrologie. Zudem ist er Vorstandsmitglied und Präsident mehrerer deutscher und internationaler Organisationen. Das Magazin Focus hat seine Arbeit ausgezeichnet. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht und genießt weltweit hohes Ansehen für seine Expertise in Nephrologie und Innerer Medizin.
Spezialisierungen
RIRS (Laser-Steinzertrümmerung in der Niere)
Offene und geschlossene Prostataoperationen
Urologische Krebsoperationen
Behandlung von Harninkontinenz
Unfruchtbarkeitsbehandlung
Thailändische Medizinlizenz 2022
Hervorragende Auszeichnung für den praktizierenden klinischen Medizinstudenten des Jahres in der Kinderheilkundeabteilung während des Praktikums am Chulalongkorn University Hospital, Februar 2020
Bachelor-Abschluss: Medizinische Fakultät, Chulalongkorn-Universität mit Auszeichnung (2020)
Spezialprogramm für pädiatrische Ausbildung, Queen Sirikit National Institute of Child Health (2022-2023)
Teilnahmebescheinigung für den Workshop zu Fadenlifting, Botulinumtoxin, Füllstoffinjektion, Mesotherapie und Laser-Grundlagen, Cher-Klinik, Bangkok, Thailand (2023)
Teilnahmebescheinigung für fortgeschrittene Füllstoffinjektion, Nuan-Klinik, Chantaburi, Thailand (2023)
Master-Abschluss: 2. Jahr Assistenzarzt in der Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation, Medizinische Fakultät, Chulalongkorn-Universität (Juli 2023 – heute)
Dr. Séverine Iborra ist Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Solingen. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Geburtshilfe, den Kreißsaal, die Neugeborenenstation und die Gynäkologie. Zur Abteilung gehört auch die Senologie/Brustsprechstunde im Bergischen Brustzentrum Solingen, die von Dr. Manuela Seifert geleitet wird.
Dr. Séverine Iborra stammt ursprünglich aus Frankreich. Sie begann ihr Medizinstudium an der Universität Lyon und wechselte später an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo sie 2007 ihre Approbation erhielt. Sie promovierte 2008 für experimentelle Forschung in der molekularen Onkologie. Von August 2008 bis November 2013 arbeitete Dr. Iborra als Assistenzärztin an der Universitätsfrauenklinik Freiburg. Nach Ablegen ihrer Facharztprüfungen in Gynäkologie und Geburtshilfe setzte sie ihre Karriere als Fachärztin an derselben Klinik fort. Im November 2015 wechselte sie als Oberärztin an die RWTH Aachen.
In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe leitete Dr. Iborra von 2017 bis 2019 unter der Leitung von Prof. Dr. E. Stickeler den Bereich Geburtshilfe. Seit Dezember 2017 war sie für die Organisation der Ausbildung in der Abteilung verantwortlich und im Oktober 2019 wurde sie Geschäftsführende Oberärztin und Personaloberärztin der Klinik, eine Position, die sie bis zu ihrem Wechsel nach Solingen innehatte.
Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen auf großen gynäkologischen Kongressen vertiefte Dr. Iborra ihre medizinischen Fachgebiete. Sie erlangte Zertifizierungen in onkologischer Diagnostik und Therapie durch die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie sowie Zusatzqualifikationen in Zervixpathologie und Kolposkopie (AGCPC), Urogynäkologie und Beckenrekonstruktiver Chirurgie (AGUP) und beim Berufsverband der Gynäkologen (BVF).
Im Jahr 2019 schloss Dr. Iborra erfolgreich die Weiterbildung in den Bereichen „Gynäkologische Onkologie“ und „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ ab. Sie ist aktives Mitglied führender deutscher medizinischer Gesellschaften ihres Fachgebiets, darunter der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, der Arbeitsgemeinschaft Zervikale Pathologie und Kolposkopie sowie der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin.
Behandlungsangebot unserer gynäkologischen Abteilung
Alle Eingriffe bieten wir, wenn möglich, als minimal-invasive Behandlungen mittels Laparoskopie oder dem Da Vinci-Robotersystem an.
Geburtsdatum: 22-11-1973
Geburtsort: Hatay-Türkei
Medizinische Fakultät: Medizinische Fakultät der Marmara-Universität (1990-1997)
Kardiologiestipendium:Institut für Kardiologie der Universität Istanbul: (1998-2003)
Außerordentlicher Professor für Kardiologie: 2002
Professor für Kardiologie:2017
Vorherige Positionen
Institut für Kardiologie der Universität Istanbul: Fellow der Kardiologie 1998-2003
Kardiologe: Kastamonu Şerife Bacı State Hospital 2004-2007
Kardiologe: Istanbul Bağcılar Trainings- und Forschungskrankenhaus 2007–2012
Außerordentlicher Professor für Kardiologie: Istanbul Bağcılar Ausbildungs- und Forschungskrankenhaus 2012-2013
Leiter der Abteilung Kardiologie: Universität für Gesundheitswissenschaften, Istanbul Bağcılar Ausbildungs- und Forschungskrankenhaus 2013-2024
Aktuelle Position
Direktor der Abteilung für Kardiologie: Bezirkskrankenhaus der Medipol-Universität Acıbadem 2024--
Mitgliedschaften :
Türkische Gesellschaft für Kardiologie (Vizepräsident und Präsident des Wissenschaftlichen Komitees), Europäische Gesellschaft für Kardiologie, Europäische Gesellschaft für Arteriosklerose, Amerikanische Herzvereinigung, Amerikanische Gesellschaft für Bluthochdruck, Ehemaliger Präsident der Türkischen Weltvereinigung für Kardiologie,
Akademische Interessen:
Interventionelle Kardiologie, Strukturelle Herzerkrankungen, Herzinsuffizienz,
Erfahrung
Nach seiner Rückkehr aus London organisierte und leitete er bis 2000 die Arrhythmie-Einheit der kardiologischen Abteilung des Universitätskrankenhauses Nuestra Señora del Pino in Las Palmas.
Später wurde er stellvertretender Direktor der Arrhythmie-Abteilung und Direktor des Elektrophysiologie-Labors der Jimenez Diaz Foundation in Madrid.
Professor für Kardiologie an der Autonomen Universität und Direktor des Fellowship-Programms der North American Society of Pacing and Electrophysiology (Heart Rhythm Society). Diese Positionen hatte er sechs Jahre lang inne, bevor er 2006 an das Universitätsklinikum Quironsalud in Madrid wechselte.
Dr. Cabrera ist seit der Eröffnung im Jahr 2006 Leiter der kardiologischen Abteilung des Universitätsklinikums Quironsalud in Madrid.
Seit Januar 2013 ist er zudem Leiter der Kardiologieabteilung im Krankenhauskomplex Ruber Juan Bravo und ab 2022 Serviceleiter im neuen Olimpia Center.
Er ist Professor an der Europäischen Universität Madrid, wo er die Abteilung für klinische und grundlegende translationale Kardiologie leitet.
Qualifikation
Doktorat in Medizin und Chirurgie an der Medizinischen Fakultät der Universität Granada. Von 1994 bis 1996 absolvierte er eine postgraduale Ausbildung zum interventionellen Kardiologen in der Arrhythmie-Einheit (Labor für kardiale Elektrophysiologie) der Jiménez Díaz-Stiftung in Madrid.
Leitender Forschungsstipendiat. Nationales Herz- und Lungeninstitut. Royal Brompton. Pädiatrische Herzmorphologie unter der Leitung von Prof. Robert H. Anderson in London (UK) im Jahr 1997.
Forschung und Lehre
Mitglied der Spanischen Gesellschaft für Kardiologie, SEC-Sektion Arrhythmie, Europäische Gesellschaft für Kardiologie, Arrhythmie-Arbeitsgruppe, Europäische Herzrhythmusvereinigung, Nordamerikanische Gesellschaft für Schrittmacherei und Elektrophysiologie.
Er ist Mitglied zahlreicher Komitees zur Auswahl und Überwachung von Stipendien und Forschungsprojekten verschiedener nationaler und internationaler Gesellschaften für Kardiologie und Herzrhythmusstörungen.
Gutachter von Artikeln zur Veröffentlichung in den wichtigsten Fachzeitschriften. Journal der Spanischen Gesellschaft für Kardiologie, Herzrhythmus, Journal für kardiovaskuläre Elektrophysiologie, PACE, Europace, Herz-Kreislauf, Journal des American College of Cardiology, Elektrophysiologie des Kreislaufs, Journal für interventionelle kardiovaskuläre Elektrophysiologie.
Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie
Mitglied der Arrhythmie-Arbeitsgruppe
Europäische Gesellschaft für Kardiologie
Mitglied der Sektion Arrhythmie der spanischen Gesellschaft für Kardiologie.
Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (FESC)
Mitglied der European Heart Rhythm Association.
Mitglied des Auswahl- und Kontrollausschusses der spanischen Gesellschaft für Kardiologie. Forschungsstipendien nach der Facharztausbildung 2001–2002/2002–2003.
Gutachter und Mitglied des Auswahlausschusses für Forschungs-, Technologieentwicklungs- und Innovationsprojekte der Regierung von Extremadura. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Technologie (2001-2004).
Mitglied der spanischen Forschungsgruppe. Integriertes Aktionsprogramm zwischen Spanien und dem Vereinigten Königreich. Generaldirektion für Hochschulbildung und Forschung (Referenz HB 1998-0030). Projekttitel: Anatomische Untersuchung der Hohlräume des menschlichen Herzens und ihre Anwendung in der klinischen Elektrophysiologie.
Mitglied der spanischen Forschungsgruppe. Integriertes Aktionsprogramm zwischen Spanien und Österreich. Generaldirektion für Hochschulbildung und Forschung (Referenz HU 1999-0002). Projekttitel: Elektromorphologische Analyse der Crista terminalis und des Musculus pectineus posterior. Ihre Bedeutung als morphologisches Substrat bei verschiedenen Formen supraventrikulärer Tachykardien.
Teilnahme an der klinischen Kommission und dem Protokoll der Studie AZIMILIDE versus SOTALOL zur programmierten Kardioversion bei Patienten mit Vorhofflimmern. 2001-2003.
Mitgliedschaft in Vereinen:
Experte für wissenschaftliche Zeitschriften
Enge Zusammenarbeit mit führenden Chirurgen
Mitgliedschaft in der Bundesärztekammer
Spezialitäten:
Einführung neuer und moderner Techniken im Bereich der onkologischen Chirurgie
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Minimalinvasive Chirurgie
Gastrointestinale Onkologiechirurgie
Onkologische Chirurgie
Hämorrhoiden-Behandlung
Zusätzliche klinische Spezialisierung in minimalinvasiver Chirurgie und Hernienchirurgie
Chirurgie und Transplantation der Bauchspeicheldrüse
Berufserfahrung:
2005: Facharzt für Chirurgie
2008: Ernennung zum Leitenden Oberarzt mit Spezialisierung auf Pankreaschirurgie und -transplantation
2010: Koordinator des Pankreaskrebszentrums (Oncocert)
2013: Facharzt für Viszeralchirurgie
2014: Leitender Oberarzt, klinische Zusatzspezialisierung in der minimalinvasiven Chirurgie und Hernienchirurgie
2019: Chefarzt des Darmkrebszentrums Bochum (erstes zertifiziertes Darmkrebszentrum in Deutschland und eines der ersten zertifizierten Kolorektal-Leitzentren in Europa)
2021: Chefarzt der Klinik für Chirurgie am Universitätsklinikum Solingen
Dank des Professors und seines Teams konnte die Abteilung modernisiert werden, indem moderne chirurgische Behandlungsmethoden und insbesondere verbesserte Methoden der postoperativen Genesung eingeführt wurden. Die Abteilung für Chirurgie am Klinikum Solingen baut ihren Schwerpunkt der minimalinvasiven Chirurgie nun weiter in Richtung Robotik aus. Die Klinik hat ein riesiges Budget für den Kauf modernster Geräte bereitgestellt, um den Patienten ein vollständiges Spektrum chirurgischer Methoden zur Behandlung gutartiger und bösartiger Erkrankungen der Speiseröhre, der Lunge, des Magens, der Leber, der Bauchspeicheldrüse und des Darms nach aktuellen Leitlinien und unter Verwendung modernster technischer Geräte anbieten zu können.
Professor Schenker ist in der Forschung und Lehre aktiv. Er hält Vorlesungen an medizinischen Universitäten und organisiert Seminare und Workshops für Kollegen. Er arbeitet eng mit dem Krebszentrum, dem Behandlungszentrum für Bauchspeicheldrüsenkrebs, dem Behandlungszentrum für Darmkrebs und dem Interregionalen Traumazentrum zusammen.
Professor Dihné ist ein wahrer Meister im Verständnis der subtilen Mechanismen des Nervensystems. Seine Professionalität zeigt sich in seinen profunden Kenntnissen der Anatomie und Physiologie sowie in seiner Fähigkeit, Krankheiten, die sowohl den physischen als auch den psychischen Zustand des Patienten beeinträchtigen können, genau zu identifizieren und wirksam zu behandeln. Professor Dihné hört jedem aufmerksam zu, schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und entwickelt auf der Grundlage gründlicher Untersuchungen und Analysen einen individuellen Behandlungsplan. Er verfügt nicht nur über Wissen, sondern auch über die Fähigkeit zu spüren und zu verstehen, wie man die Harmonie im Körper und Geist eines Menschen wiederherstellt und ihm so seine Lebensqualität zurückgibt.
Mitgliedschaften in Verbänden und Auszeichnungen:
Deutsche Ärztegesellschaft.
Forschungspreis der Christian und Claudia Hempel-Stiftung für herausragende Forschung auf dem Gebiet der klinischen Stammzellenforschung.
Autor zahlreicher Veröffentlichungen in führenden medizinischen Fachzeitschriften in Deutschland und Europa.
Spezialisierung:
Berufserfahrung:
2001-2004: Weiterbildung am Zentrum für Molekulare Neurobiologie in Hamburg.
2004-2011: Weiterbildung an der Neurologischen Universitätsklinik Düsseldorf.
2011-2013: Weiterbildung an der Neurologischen Universitätsklinik Tübingen und dem Hertie-Institut für klinische Hirnforschung.
Professor Dihne begann seine wissenschaftliche Karriere an der Universität Düsseldorf.
2013–2023 leitete Professor Dihne 10 Jahre erfolgreich die Klinik für Neurologie der St. Lukas Klinik Solingen.
Seit 2024: Chefarzt der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Solingen.
I. Veröffentlichungen in internationalen Zeitschriften
A. Experimentelle Untersuchungen
Doner F, Delibas N, Dogru H, Sari I, Yorgancigil B. Malondialdehydspiegel und Superoxiddismutaseaktivität bei experimenteller Kieferhöhlenentzündung. Auris Nasus Larynx. 1999; 26(3): 287-91.
Döner F, Delibaş N, Dogru H, Yarıktaş M, Demirci M. Die Rolle freier Sauerstoffradikale bei experimenteller Mittelohrentzündung. J Basis Clin Physiol Pharmacol. 2002; 13: 33-40.
Tuz M, Eroglu E, Dogru H, Delibas N, Tunc B, Uygur K. Die Wirkung von Ersatzflüssigkeiten und normovolämischer Hämodilution auf das Überleben von dorsalen Hautlappen bei Ratten. Clin Otolaryngol. 2004; 29(1): 80-83.
Yarıktas M, Doner F, Ozguner F, Gokalp O, Dogru H, Delibas N. Stickoxid-Wert in der Nasen- und Nebenhöhlenschleimhaut nach Exposition gegenüber elektromagnetischen Feldern. Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. 2004.
Er schloss sein Medizinstudium an der Universität Málaga ab und spezialisierte sich auf Urologie am Krankenhaus Carlos Haya in derselben Provinz.
Im Jahr 2012 reiste er für einen Studienaufenthalt in die USA an das Memorial Sloan-Kettering Cancer Centre in New York, genauer gesagt an die Onkologie-Abteilung unter der Leitung von Dr. Karim Touijer.
Jahre später festigte er seine Ausbildung mit Spezialkursen in Chirurgie der unteren Harnwege, fortgeschrittener Nierenchirurgie, Harninkontinenz und Beckenbodenchirurgie, urologischer Chirurgie für Männer an der Cardenal Herrera Universität in Valencia und einem Master in Aktualisierung der urologischen Chirurgie an der Cardenal Herrera Universität.
Berufserfahrung
• Urologischer Facharzt im Poniente-Krankenhaus 2016.
• Urologischer Berater in der Área Sanitaria Norte 2016-2017
• Urologischer Berater. Carlos Haya Krankenhaus, Malaga 2017-2020.
• Mitglied der Nierentransplantationseinheit des Carlos Haya-Krankenhauses, Malaga 2017–2020.
• Mitbegründer des Instituts für Urologische Chirurgie von Malaga 2019
• Leiter der Urologie-Abteilung im Quirónsalud Marbella Hospital 2019- aktuell
Wissenschaftliche/Forschungstätigkeiten
• Klinischer Mentor für Medizinstudenten der Medizinischen Fakultät von Malaga. 2016-2020
• Autor zahlreicher Artikel für nationale und internationale Fachzeitschriften, Beiträge und Herausgeber des „Manual of Basic Urologic Pathologies in Primary Care and A&E“.
Die urologische Abteilung des Krankenhauses Quirónsalud Marbella befasst sich mit der Untersuchung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Harnwege, der Nebennieren und des Retroperitoneums bei männlichen und weiblichen Patienten sowie des männlichen Fortpflanzungssystems.
Das Expertenteam und das Pflegeteam dieser Einheit verfügen über umfassende Fachkenntnisse in der Diagnose und Behandlung der verschiedenen Pathologien, die in diesem Fachgebiet behandelt werden.
Wir decken alle medizinischen, präventiven und chirurgischen Aspekte ab, um eine frühzeitige Erkennung, eine adäquate Diagnose und eine präzise Behandlung zu gewährleisten. Unser Hauptziel ist es, höchste Qualität in der humanen Behandlung und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bieten, mit einer klaren und entschiedenen Berufung zum Patientendienst.
Die Urologie-Abteilung ist in der Notaufnahme (Hilfe bei allen urologischen Notfällen rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr) und in der ambulanten Sprechstunde (Hilfe für Patienten mit Termin von Montag bis Freitag, vormittags und nachmittags) tätig.
Nach seinem Abschluss in Medizin und Chirurgie an der Universidad Complutense in Madrid schloss er sein Studium der Nephrologie als Assistenzarzt an der Clínico Universitario ab.
San Carlos Hospital in Madrid, wo er sein Studium mit Doktoratskursen in Endokrinologie abschloss.
Im Laufe seiner Laufbahn hat Dr. Marañés umfangreiche Arbeiten zu seinem Fachgebiet, den Nierenerkrankungen bei Diabetikern, durchgeführt und am Transplantationsprogramm für Pankreasinselzellen bei Nierentransplantationspatienten teilgenommen. Er ist Autor zahlreicher nationaler und internationaler medizinisch-wissenschaftlicher Publikationen.
Berufserfahrung:
• 2006 – Aktuell: Leiter der Abteilung für Nephrologie und Hämodialyse des Krankenhauses Quirónsalud Marbella.
• 1996 – 2006: Medizinischer Berater der Abteilung für Nephrologie und Hämodialyse des Krankenhauses Costa del Sol de Marbella von Dezember 1996 bis Juni 2006.
• 2004 – 2006: Präsident der Kommission der Apotheker und Therapeuten von 2004 bis 2006.
• 1996: Nephrologische Abteilung des Universitätsklinikums Getafe.
• 1995-1996: Medizinischer Berater der Nephrologie-Abteilung des Krankenhauses Virgen de la Luz in Cuenca.
• 1995 – 1996: Leiter des Dialysezentrums Madrid-Oeste des Universitätskrankenhauses San Carlos.
Forschung
• FIS-Forschungsprojekt (Aktenzeichen: 93/0029-02) zum Thema „Studie über die Auswirkungen menschlicher Pankreasinseln bei Patienten mit Typ-I-Diabetes“.
• MAR-Projekt, Studien zur Morbidität und Mortalität bei renaler Anämie. Deskriptive, prospektive, multizentrische und offene Fallserienstudie. 2003-2004
• Nefrona-Projekt: Beobachtende, prospektive und multizentrische Studie zur kardiovaskulären Morbidität und Mortalität bei Patienten in verschiedenen Stadien einer chronischen Nierenerkrankung.
• Institut für Pathologie. Universität Edinburgh. Vereinigtes Königreich, 1987.
Die Abteilung für Nephrologie und Hypertonie befasst sich mit nicht-chirurgischen Nierenerkrankungen und Bluthochdruck. Die Fachkräfte der Nephrologie des Krankenhauses Quirónsalud Marbella verfügen über umfassende Erfahrung in diesem Fachgebiet. Zusammen mit modernster medikamentöser Technologie und Ausrüstung hilft ihnen dies, mögliche Systemstörungen zu verhindern und zu korrigieren und so die Genesung der Patienten zu fördern. Aufgrund des engen Zusammenhangs zwischen Nierenerkrankungen und der Funktion anderer lebenswichtiger Organe verfolgen die Spezialisten des Nephrologie-Teams einen multidisziplinären Ansatz und arbeiten unter anderem mit den Abteilungen für Kardiologie, Endokrinologie, Verdauungssystem und Urologie zusammen.
Das Krankenhaus Quirónsalud Marbella ist die einzige private Einrichtung in der Region, die über eine Dialyseeinheit mit 20 Plätzen in einem angrenzenden Gebäude als eigenständiger Gesundheitskreislauf verfügt. Aufgrund unserer Erfahrung in der Betreuung internationaler Patienten verfügt diese Hämodialyseeinheit über ein Team von Dolmetschern für ausländische Patienten in verschiedenen Sprachen, die unabhängig vom Herkunftsland eine personalisierte Betreuung gewährleisten.
Ausbildung:
Rollen in Projekten:
Unterprüfer (Assistenzforscher) in der SOUL-Studie: Kardiovaskuläre Ergebnisforschung zu Semaglutid bei Patienten mit Typ-2-Diabetes, genehmigt von der türkischen Arzneimittel- und Medizinprodukteagentur am 22. Mai 2019.
Unterprüfer (Assistenzforscher) in der internationalen Studie „SCALE™ Insulin“: Wirksamkeit und Sicherheit von Liraglutid 3,0 mg bei übergewichtigen oder adipösen Patienten mit Typ-2-Diabetes, die mit Basalinsulin behandelt werden (Studiencode: NN8022-4272), durchgeführt von Novo Nordisk A.Ş.
Unterprüfer (Assistenzforscher) in der internationalen Studie NN5401-4266 StepByStep Intensification, durchgeführt von Novo Nordisk.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Studie „Eine Forschungsstudie zum Vergleich von Semaglutid mit Insulin Aspart bei gleichzeitiger Einnahme mit Metformin und Insulin Glargin bei Menschen mit Typ-2-Diabetes (SUSTAIN 11)“ (2019–2020).
Assistenzforscher in der PIONEER 1-Studie: Randomisierte klinische Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit einer oralen Semaglutid-Monotherapie im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.
Dr. Mustafa Saif ist ein Facharzt für Innere Medizin mit über 20 Jahren Erfahrung im medizinischen Bereich.
Seine Reise begann im Jahr 2001 mit einem Medizinstudium am MGM Medical College Mumbai, Indien. Auf dieser Grundlage schloss er eine Spezialausbildung mit einem Postgraduiertenstudium in Innerer Medizin am Jaslok Hospital, Mumbai, und einem Diplom in Hämatologie und Bakteriologie am HN Hospital, Mumbai, ab. Darüber hinaus besitzt er ein Diplom in Intensivmedizin vom Hinduja Hospital, Mumbai.
Im Jahr 2019 wurde Dr. Mustafa zum Fellow des Royal College of Physicians (UK) ernannt, was einen bedeutenden Meilenstein in seiner Karriere darstellte. Seine Expertise ist besonders bemerkenswert im Umgang mit akuten medizinischen Notfällen, eine Fähigkeit, die er während seiner Tätigkeit in der Notaufnahme des Rashid Hospital in Dubai verfeinert hat. Bevor er zum Dubai London Hospital kam, arbeitete er neun Jahre lang im Aster Hospital Mankhool als Facharzt für Innere Medizin und als Leiter des Teams der Notaufnahme, das aus 12 Notärzten und 30 Krankenschwestern besteht.
Seine beruflichen Interessen erstrecken sich auf so unterschiedliche Bereiche wie Diabetes, Infektionskrankheiten und Hämatologie. Dr. Mustafa engagiert sich auch stark für die medizinische Ausbildung. Er ist ein engagierter Lehrer und Mentor für das medizinische Kernausbildungsprogramm der Mitglieder des Royal College of Physicians, Großbritannien. Darüber hinaus ist er als zertifizierter ACLS-Ausbilder anerkannt, was seine Beiträge zur medizinischen Ausbildung und Notfallversorgung weiter verstärkt.
Dr. Mustafa hat mit der Veröffentlichung einer Dissertation zum Thema „Extrapyramidale Störungen bei Patienten mit chronischer Lebererkrankung mit MRT- und MR-spektroskopischer Korrelation“ zur medizinischen Forschung beigetragen.
Seine Mitgliedschaften in der Indian Medical Association (IMA) und dem Royal College of Physicians (RCP) in Großbritannien zeigen sein Engagement für hervorragende Gesundheitsversorgung auf nationaler und globaler Ebene.
Dr. Mustafa erweiterte außerdem die Notfallprotokolle auf das akute Koronarsyndrom (ACS), Schlaganfall, diabetische Ketoazidose (DKA) und Status asthmaticus, um schnelle Reaktionen und verbesserte Patientenergebnisse sicherzustellen. Als Beispiel für sein Engagement für eine ganzheitliche Patientenversorgung über die Grenzen des Krankenhauses hinaus begab er sich auf eine bemerkenswerte Reise zum Gipfel des Kilimandscharo, um seinen Patienten als Quelle der Inspiration und körperlichen und geistigen Belastbarkeit zu dienen. Ein Artikel in Gulf News stellte diese Leistung als Beweis für die Förderung der Fitness dar.
Dr. Mustafa Saif wurde während der COVID-19-Pandemie als Held an vorderster Front der VAE ausgezeichnet, wobei sein Einsatz und seine Opfer im Kampf gegen das Virus gewürdigt wurden.
SACHVERSTAND: