Professor Uwe Nixdoff ist der leitende Kardiologe der Klinik.
Professor Uwe Nixdoff hat 62 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften verfasst und auf 154 wissenschaftlichen Kongressen und Symposien Vorträge gehalten. Der Arzt hat 18 Auszeichnungen im Bereich Medizin.
Die Professorin ist Mitglied in 15 Fachgesellschaften. Die größten von ihnen:
Professor Uwe Nixdoff ist der leitende Kardiologe der Klinik.
Professor Uwe Nixdoff hat 62 Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften verfasst und auf 154 wissenschaftlichen Kongressen und Symposien Vorträge gehalten. Der Arzt hat 18 Auszeichnungen im Bereich Medizin.
Die Professorin ist Mitglied in 15 Fachgesellschaften. Die größten von ihnen:
Dr. Venus Rawat ist Fachärztin für HNO mit MS in HNO und MBBS. Sie hat Erfahrung in der Arbeit in indischen Krankenhäusern und ein Stipendium für Schlafapnoe-Chirurgie aus Singapur. Ihre besonderen Interessen umfassen endoskopische und mikroskopische Ohrchirurgie, Myringotomie und Grommet-Einführung, endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie, Septumplastik, Turbinoplastik, Entfernung von Mandeln und Adenoiden mit der Koblationstechnik, Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe-Chirurgie, Mikrolarynxchirurgie und Schwindelmanagement.
Mehr lesenDr. Venus Rawat ist Fachärztin für HNO mit MS in HNO und MBBS. Sie hat Erfahrung in der Arbeit in indischen Krankenhäusern und ein Stipendium für Schlafapnoe-Chirurgie aus Singapur. Ihre besonderen Interessen umfassen endoskopische und mikroskopische Ohrchirurgie, Myringotomie und Grommet-Einführung, endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie, Septumplastik, Turbinoplastik, Entfernung von Mandeln und Adenoiden mit der Koblationstechnik, Schnarchen und obstruktive Schlafapnoe-Chirurgie, Mikrolarynxchirurgie und Schwindelmanagement.
Herzchirurg
Mehr lesenHerzchirurg
Arztbesuch | preis auf anfrage |
Radiofrequenz-Ablation | $15017.35 - $22784.94 |
Dr. Mohamed Ahmed Helmy ist ein sehr erfahrener Herzchirurg mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Herzchirurgie bei Erwachsenen, Koronararterien-Bypasstransplantation, arterieller Revaskularisation, Aortenwurzelchirurgie, Aortenaneurysma, Klappenchirurgie und -reparatur sowie minimalinvasiver Herzchirurgie. Er ist Mitglied der European Society of Cardiothoracic Surgery (EACTS). Er verfügt über umfassende Kenntnisse verschiedener kardiologischer Verfahren und ist in mehreren Sprachen, darunter Arabisch, Französisch und Englisch, versiert.
Mehr lesenDr. Mohamed Ahmed Helmy ist ein sehr erfahrener Herzchirurg mit mehr als 25 Jahren Erfahrung in der Herzchirurgie bei Erwachsenen, Koronararterien-Bypasstransplantation, arterieller Revaskularisation, Aortenwurzelchirurgie, Aortenaneurysma, Klappenchirurgie und -reparatur sowie minimalinvasiver Herzchirurgie. Er ist Mitglied der European Society of Cardiothoracic Surgery (EACTS). Er verfügt über umfassende Kenntnisse verschiedener kardiologischer Verfahren und ist in mehreren Sprachen, darunter Arabisch, Französisch und Englisch, versiert.
Dr. Adel M. Jibril ist Experte für die Behandlung komplexer Autoimmunerkrankungen mit umfassender Erfahrung in rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis und ankylosierender Spondylitis. Er spricht fließend Arabisch, Englisch und Russisch und hat einen MBBS, MD, PhD, FACRM, ACPM, AAP, UFR, SH.
Mehr lesenDr. Adel M. Jibril ist Experte für die Behandlung komplexer Autoimmunerkrankungen mit umfassender Erfahrung in rheumatoider Arthritis, Osteoarthritis und ankylosierender Spondylitis. Er spricht fließend Arabisch, Englisch und Russisch und hat einen MBBS, MD, PhD, FACRM, ACPM, AAP, UFR, SH.
Dr. Vivek Sharma ist ein erfahrener Chirurg für Orthopädie und Gelenkersatz mit über 14 Jahren Erfahrung. Er ist ein D.Ortho- und DNB-qualifizierter Chirurg und hat über 5.000 primäre komplexe und Revisionsoperationen durchgeführt. Er verfügt über Erfahrung in der Durchführung von Primär- und Revisions-Hüft-/Knie-Arthroplastiken, Knie-Osteotomie sowie in der Behandlung von Osteoporose, Osteoarthritis und Schmerzen. Er ist auch Gründungsmitglied des Rajasthan Arthoplasty Center of Excellence.
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Dr. Saurabh Singh ist ein erfahrener Augenarzt mit mehr als 11 Jahren Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen umfassende Augenuntersuchungen, computergestützte Augentests, Lasik, Kataraktchirurgie, Hornhauttransplantation, Augenoberflächenrekonstruktion, Keratoprothese, Keratokonus-Management und Glaukom-Management. Er hat sowohl nationale als auch internationale Publikationen und ist regelmäßiger Gastredner bei wissenschaftlichen Tagungen und CDEs.
Mehr lesenDr. Saurabh Singh ist ein erfahrener Augenarzt mit mehr als 11 Jahren Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen umfassende Augenuntersuchungen, computergestützte Augentests, Lasik, Kataraktchirurgie, Hornhauttransplantation, Augenoberflächenrekonstruktion, Keratoprothese, Keratokonus-Management und Glaukom-Management. Er hat sowohl nationale als auch internationale Publikationen und ist regelmäßiger Gastredner bei wissenschaftlichen Tagungen und CDEs.
Katerina Pekilis ist Internistin, Fachärztin für Toxikologie und Notfallbehandlung, Entwicklung individueller Entgiftungsprogramme.
Dr. Pekilis ist ausgebildet in:
Nach der Ausbildung spezialisierte sie sich auf die Behandlung von Notfallerkrankungen.
Arbeitet derzeit in der Klinik für Zelltherapie.
Mehr lesenKaterina Pekilis ist Internistin, Fachärztin für Toxikologie und Notfallbehandlung, Entwicklung individueller Entgiftungsprogramme.
Dr. Pekilis ist ausgebildet in:
Nach der Ausbildung spezialisierte sie sich auf die Behandlung von Notfallerkrankungen.
Arbeitet derzeit in der Klinik für Zelltherapie.
1995 schloss er sein Studium an der Fakultät für Medizin und Chirurgie der Universität Catanzaro „Magna Graecia“ ab, wo er sich 2001 auf Innere Medizin spezialisierte. 2006 besuchte er den Kurs „State of the Art in AFIB and HF Treatments“ unter der Leitung von Dr. Carlo Pappone. 2014 besuchte er das Heart Rhythm Management Center der Universitair Ziekenhuis in Brüssel und erhielt die Zertifizierung für die Verfahren zur Behandlung von Vorhofflimmern mit Kryoenergie (Cryoballon Training Program). 2015 wurde er für die Implantation von kabellosen MICRA-TPS-Schrittmachern am Medtronic Training Center in Minneapolis zertifiziert (MICRA-TPS Training Program).
Dr. Iacopino ist Mitglied wichtiger nationaler und internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften wie dem American College of Cardiology, der European Cardiac Arrhythmia Society, der European Heart Rhythm Association und der European Society of Cardiology. Er leitet mehrere Studienprojekte, die für den Patienten von großem Nutzen sind und sich mit der Identifizierung seltener Syndrome befassen, die mit Arrhythmien und Herzinsuffizienz in Zusammenhang stehen, wie das Brugada-Syndrom oder das Wolff-Parkinson-White-Syndrom. Kürzlich testete er zum ersten Mal in Italien CardioInsight, eine innovative Hightech-Jacke zur 3D-Kartierung von Herzrhythmusstörungen. Er hat an zahlreichen medizinischen Konferenzen auf der ganzen Welt teilgenommen und diese veranstaltet und dabei theoretische und praktische Vorbereitungen für die verschiedenen interventionellen Verfahren für Elektrophysiologen und Elektrophysiologietechniker aus ganz Italien und dem Ausland (Vereinigtes Königreich, Deutschland, Spanien, Russland) getroffen. Er war Mitglied des AIAC National Electrophysiology and Ablation Registry, des AIAC Lead Extraction National Registry und des AIAC Pacemaker and Implantable Defibrillator National Registry.
Er ist Autor oder Co-Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Beiträge in renommierten medizinischen Fachzeitschriften (Gesamt-Impact-Faktor: 169.098).
Er wurde mit verschiedenen Stipendien ausgezeichnet:
- Stipendium ANMCO (National Association of Hospital Cardiologists), Florenz, 3. Juni 2007;
- Fellowship ESC (European Society of Cardiology), München, 1. September 2008;
- Stipendium ACC (American College of Cardiology), Atlanta, 1. Februar 2010
Mehr lesen1995 schloss er sein Studium an der Fakultät für Medizin und Chirurgie der Universität Catanzaro „Magna Graecia“ ab, wo er sich 2001 auf Innere Medizin spezialisierte. 2006 besuchte er den Kurs „State of the Art in AFIB and HF Treatments“ unter der Leitung von Dr. Carlo Pappone. 2014 besuchte er das Heart Rhythm Management Center der Universitair Ziekenhuis in Brüssel und erhielt die Zertifizierung für die Verfahren zur Behandlung von Vorhofflimmern mit Kryoenergie (Cryoballon Training Program). 2015 wurde er für die Implantation von kabellosen MICRA-TPS-Schrittmachern am Medtronic Training Center in Minneapolis zertifiziert (MICRA-TPS Training Program).
Dr. Iacopino ist Mitglied wichtiger nationaler und internationaler wissenschaftlicher Gesellschaften wie dem American College of Cardiology, der European Cardiac Arrhythmia Society, der European Heart Rhythm Association und der European Society of Cardiology. Er leitet mehrere Studienprojekte, die für den Patienten von großem Nutzen sind und sich mit der Identifizierung seltener Syndrome befassen, die mit Arrhythmien und Herzinsuffizienz in Zusammenhang stehen, wie das Brugada-Syndrom oder das Wolff-Parkinson-White-Syndrom. Kürzlich testete er zum ersten Mal in Italien CardioInsight, eine innovative Hightech-Jacke zur 3D-Kartierung von Herzrhythmusstörungen. Er hat an zahlreichen medizinischen Konferenzen auf der ganzen Welt teilgenommen und diese veranstaltet und dabei theoretische und praktische Vorbereitungen für die verschiedenen interventionellen Verfahren für Elektrophysiologen und Elektrophysiologietechniker aus ganz Italien und dem Ausland (Vereinigtes Königreich, Deutschland, Spanien, Russland) getroffen. Er war Mitglied des AIAC National Electrophysiology and Ablation Registry, des AIAC Lead Extraction National Registry und des AIAC Pacemaker and Implantable Defibrillator National Registry.
Er ist Autor oder Co-Autor zahlreicher Veröffentlichungen und Beiträge in renommierten medizinischen Fachzeitschriften (Gesamt-Impact-Faktor: 169.098).
Er wurde mit verschiedenen Stipendien ausgezeichnet:
- Stipendium ANMCO (National Association of Hospital Cardiologists), Florenz, 3. Juni 2007;
- Fellowship ESC (European Society of Cardiology), München, 1. September 2008;
- Stipendium ACC (American College of Cardiology), Atlanta, 1. Februar 2010
Dr. Daniela Pini ist Leiterin der Abteilung für kardiorespiratorische Rehabilitation .
Medizinische Interessengebiete: Dr. Daniela Pini beschäftigt sich seit Jahren mit Herzinsuffizienz und hat umfangreiche Erfahrungen in der Behandlung fortgeschrittener Formen dieser Krankheit gesammelt. Sie interessiert sich auch sehr für die Bewertung und „allgemeine“ Behandlung von Patienten, die an dieser Krankheit leiden. Sie betrifft vor allem ältere Menschen und hat bereits andere chronische Krankheiten, die, wenn sie vernachlässigt werden, die Wirksamkeit der Behandlung der Herzinsuffizienz selbst leicht beeinträchtigen können.
Forschungsinteressen: Neue Therapien bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz: Ersatztherapie des Herzens mit mechanischen Hilfsgeräten für den Kreislauf oder Herztransplantation. Neue Medikamente und Geräte. Multidisziplinäre Patientenmanagementprogramme.
Weitere interessante Informationen: Dank der hohen Kompetenz der Kardiochirurgen, Elektrophysiologen und Hämodynamiker kann Humanitas als klinischer Kardiologe auf ein Team zählen, das es ermöglicht, dem Patienten das gesamte Spektrum der Therapiemöglichkeiten bei Herzinsuffizienz anzubieten.
Von Juni 2000 bis Oktober 2001 war sie Gastdozentin am Cardiovascular Division Hospital der University of Pennsylvania. Während dieser Zeit arbeitete sie im Herzinsuffizienz-/Herztransplantationsprogramm, wo sie an der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz beteiligt war, die auf eine Transplantation warteten, und sich insbesondere mit medizinischen Komplikationen bei Patienten mit mechanischen Hilfsgeräten befasste. Sie arbeitete auch mit Nieren-, Nieren-Pankreas-, Pankreas-Insulae-, Lungen-, Leber- und Herztransplantationsteams zusammen und befasste sich mit den vielfältigen Aspekten der Behandlung von Empfängern fester Organtransplantate.
Sie arbeitete im Krankenhaus Niguarda Ca‘ Granda in der Abteilung für Kardiomyopathie und Herztransplantation und behandelte dort hauptsächlich Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz, die sich einer Herztransplantation unterzogen.
Dr. Pini ist Mitglied des Koordinierungsausschusses des Dekompensationsbereichs der Nationalen Vereinigung der Krankenhauskardiologen (ANMCO). In den letzten zwei Jahren war sie hauptsächlich damit beschäftigt, ein Netzwerk von „Herzinsuffizienzkliniken“ auf nationalem Gebiet aufzubauen.
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Medizinische Interessengebiete: Dr. Daniela Pini beschäftigt sich seit Jahren mit Herzinsuffizienz und hat umfangreiche Erfahrungen in der Behandlung fortgeschrittener Formen dieser Krankheit gesammelt. Sie interessiert sich auch sehr für die Bewertung und „allgemeine“ Behandlung von Patienten, die an dieser Krankheit leiden. Sie betrifft vor allem ältere Menschen und hat bereits andere chronische Krankheiten, die, wenn sie vernachlässigt werden, die Wirksamkeit der Behandlung der Herzinsuffizienz selbst leicht beeinträchtigen können.
Forschungsinteressen: Neue Therapien bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz: Ersatztherapie des Herzens mit mechanischen Hilfsgeräten für den Kreislauf oder Herztransplantation. Neue Medikamente und Geräte. Multidisziplinäre Patientenmanagementprogramme.
Weitere interessante Informationen: Dank der hohen Kompetenz der Kardiochirurgen, Elektrophysiologen und Hämodynamiker kann Humanitas als klinischer Kardiologe auf ein Team zählen, das es ermöglicht, dem Patienten das gesamte Spektrum der Therapiemöglichkeiten bei Herzinsuffizienz anzubieten.
Von Juni 2000 bis Oktober 2001 war sie Gastdozentin am Cardiovascular Division Hospital der University of Pennsylvania. Während dieser Zeit arbeitete sie im Herzinsuffizienz-/Herztransplantationsprogramm, wo sie an der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz beteiligt war, die auf eine Transplantation warteten, und sich insbesondere mit medizinischen Komplikationen bei Patienten mit mechanischen Hilfsgeräten befasste. Sie arbeitete auch mit Nieren-, Nieren-Pankreas-, Pankreas-Insulae-, Lungen-, Leber- und Herztransplantationsteams zusammen und befasste sich mit den vielfältigen Aspekten der Behandlung von Empfängern fester Organtransplantate.
Sie arbeitete im Krankenhaus Niguarda Ca‘ Granda in der Abteilung für Kardiomyopathie und Herztransplantation und behandelte dort hauptsächlich Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz, die sich einer Herztransplantation unterzogen.
Dr. Pini ist Mitglied des Koordinierungsausschusses des Dekompensationsbereichs der Nationalen Vereinigung der Krankenhauskardiologen (ANMCO). In den letzten zwei Jahren war sie hauptsächlich damit beschäftigt, ein Netzwerk von „Herzinsuffizienzkliniken“ auf nationalem Gebiet aufzubauen.
Dott. Antonio Frontera ist Leiter der Abteilung für Elektrophysiologie im Humanitas Research Hospital .
Medizinische Interessengebiete:
Nach Abschluss seines Medizin- und Chirurgiestudiums an der Universität Cattolica del Sacro Cuore in Rom im Jahr 2006 spezialisierte er sich 2012 an derselben Universität auf Kardiologie.
Bald nach seiner Spezialisierung zog er nach England, wo er als klinischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter für Herzelektrophysiologie am Bristol Heart Institute (NHS) in Bristol eingestellt wurde.
Er erhielt ein Stipendium der European Society of Arithmology (EHRA) und schloss seine Ausbildung in Herzelektrophysiologie am renommierten Haut Léveque Hospital in Bordeaux, Frankreich, unter der Leitung von Prof. Michel Haïssaguerre ab. An derselben französischen Universität promovierte er.
Während dieser 5-jährigen Ausbildung im Ausland führte er etwa 800 transkatheterale Ablationsoperationen durch, wobei er sich hauptsächlich auf die Behandlung supraventrikulärer Arrhythmien konzentrierte. Als Forscher hat er fast 100 wissenschaftliche Arbeiten über Innovationen und transkatheterale Ablationstechniken sowie Funktionsalgorithmen für Defibrillatoren und Herzschrittmacher veröffentlicht.
Zurück in Italien arbeitete er in der Arithmetikabteilung des San Raffale-Krankenhauses, wo er auf die Behandlung von ventrikulärer Tachykardie spezialisiert war und als Erst- und Zweitoperateur über 150 Eingriffe durchführte.
Bis heute ist Dr. Frontera Autor von mehr als 145 wissenschaftlichen Artikeln, die in internationalen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Er nimmt regelmäßig an nationalen und internationalen Kongressen der Branche teil.
Forschungsinteressen:
Sein besonderes Interesse gilt der Analyse endokavitärer Signale (EGMs) bei ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern.
Dank einer engen Zusammenarbeit mit der Mathematikabteilung des Politecnico di Milano unter der Leitung von Prof. Quarteroni studierte er innovative Techniken zur Behandlung komplexer Arrhythmien.
Bisherige Erfahrungen:
Publikationen:
Sinusknotenausgang, Crista terminalis-Leitung, interatriale Verbindung und Wellenfrontkollision: Schlüsselmerkmale der menschlichen Vorhofaktivierung im Sinusrhythmus.
Pambrun T, Derval N, Duchateau J, Ramirez FD, Chauvel R, Tixier R, Marchand H, Bouyer B, Welte N, André C, Nakashima T, Nakatani Y, Kamakura T, Takagi T, Krisai P, Ascione C, Balbo C, Cheniti G, Vlachos K, Bourier F, Takigawa M, Kitamura T, Frontera A, Meo M, Denis A, Sacher F, Hocini M, Jaïs P, Haïssaguerre M.Heart Rhythm. 13. Januar 2022
Bei Patienten mit Vorhofflimmern kommt es im Vorhofgewebe mit normaler Spannung zu einer Elektrogramm-Fraktionierung während des Sinusrhythmus.
Frontera A, Limite LR, Pagani S, Cireddu M, Vlachos K, Martin C, Takigawa M, Kitamura T, Bourier F, Cheniti G, Pambrun T, Sacher F, Derval N, Hocini M, Quarteroni A, Della Bella P, Haissaguerre M, Jaïs P.Pacing Clin Electrophysiol. 2021
Langsame Leitungskorridore und Drehpunkte charakterisieren die elektrische Umgestaltung bei Vorhofflimmern - ScienceDirect
Antonio Frontera MD, Ph.D1, Stefano Pagani Ph.D2, Luca Rosario Limite MD1, Andrea Peirone MD1, Francesco Fioravanti MD1, Bogdan Enache MD6, Jose Cuellar, MD4, Konstantinos Vlachos, MD5, Christian Meyer, MD, MA7, Giovanni Montesano, MD8, Andrea Manzoni, Ph.D2, Luca Dedè2 Ph.D2, Alfio Quarteroni, Ph.D2,3, Decebal Gabriel Lațcu, MD6, Pietro Rossi MD, Ph.D9, Paolo Della Bella MD1.
JACC EP Januar 2022
Elektroanatomische Anomalien des rechtsventrikulären Ausflusstrakts bei asymptomatischen und symptomatischen Hochrisikopatienten mit Brugada-Syndrom: Evidenz für ein neues Instrument zur Risikostratifizierung?
Letsas KP, Vlachos K, Conte G, Efremidis M, Nakashima T, Duchateau J, Bazoukis G, Frontera A, Mililis P, Tse G, Cheniti G, Takigawa M, Pambrun T, Prappa E, Sacher F, Derval N, Sideris A, Auricchio A, Jais P, Haissaguerre M, Hocini MJ Cardiovasc Electrophysiol. 2021
Einfluss der Elektrodengröße und des Abstands auf Elektrogramme: Optimierte Elektrodenkonfiguration zur Nahfeld-Elektrogramm-Charakterisierung.
Takigawa M, Kitamura T, Basu S, Bartal M, Martin CA, Martin R, Cheniti G, Vlachos K, Pillois 2022 Jan.;
Dott. Antonio Frontera ist Leiter der Abteilung für Elektrophysiologie im Humanitas Research Hospital .
Medizinische Interessengebiete:
Nach Abschluss seines Medizin- und Chirurgiestudiums an der Universität Cattolica del Sacro Cuore in Rom im Jahr 2006 spezialisierte er sich 2012 an derselben Universität auf Kardiologie.
Bald nach seiner Spezialisierung zog er nach England, wo er als klinischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter für Herzelektrophysiologie am Bristol Heart Institute (NHS) in Bristol eingestellt wurde.
Er erhielt ein Stipendium der European Society of Arithmology (EHRA) und schloss seine Ausbildung in Herzelektrophysiologie am renommierten Haut Léveque Hospital in Bordeaux, Frankreich, unter der Leitung von Prof. Michel Haïssaguerre ab. An derselben französischen Universität promovierte er.
Während dieser 5-jährigen Ausbildung im Ausland führte er etwa 800 transkatheterale Ablationsoperationen durch, wobei er sich hauptsächlich auf die Behandlung supraventrikulärer Arrhythmien konzentrierte. Als Forscher hat er fast 100 wissenschaftliche Arbeiten über Innovationen und transkatheterale Ablationstechniken sowie Funktionsalgorithmen für Defibrillatoren und Herzschrittmacher veröffentlicht.
Zurück in Italien arbeitete er in der Arithmetikabteilung des San Raffale-Krankenhauses, wo er auf die Behandlung von ventrikulärer Tachykardie spezialisiert war und als Erst- und Zweitoperateur über 150 Eingriffe durchführte.
Bis heute ist Dr. Frontera Autor von mehr als 145 wissenschaftlichen Artikeln, die in internationalen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Er nimmt regelmäßig an nationalen und internationalen Kongressen der Branche teil.
Forschungsinteressen:
Sein besonderes Interesse gilt der Analyse endokavitärer Signale (EGMs) bei ventrikulärer Tachykardie und Vorhofflimmern.
Dank einer engen Zusammenarbeit mit der Mathematikabteilung des Politecnico di Milano unter der Leitung von Prof. Quarteroni studierte er innovative Techniken zur Behandlung komplexer Arrhythmien.
Bisherige Erfahrungen:
Publikationen:
Sinusknotenausgang, Crista terminalis-Leitung, interatriale Verbindung und Wellenfrontkollision: Schlüsselmerkmale der menschlichen Vorhofaktivierung im Sinusrhythmus.
Pambrun T, Derval N, Duchateau J, Ramirez FD, Chauvel R, Tixier R, Marchand H, Bouyer B, Welte N, André C, Nakashima T, Nakatani Y, Kamakura T, Takagi T, Krisai P, Ascione C, Balbo C, Cheniti G, Vlachos K, Bourier F, Takigawa M, Kitamura T, Frontera A, Meo M, Denis A, Sacher F, Hocini M, Jaïs P, Haïssaguerre M.Heart Rhythm. 13. Januar 2022
Bei Patienten mit Vorhofflimmern kommt es im Vorhofgewebe mit normaler Spannung zu einer Elektrogramm-Fraktionierung während des Sinusrhythmus.
Frontera A, Limite LR, Pagani S, Cireddu M, Vlachos K, Martin C, Takigawa M, Kitamura T, Bourier F, Cheniti G, Pambrun T, Sacher F, Derval N, Hocini M, Quarteroni A, Della Bella P, Haissaguerre M, Jaïs P.Pacing Clin Electrophysiol. 2021
Langsame Leitungskorridore und Drehpunkte charakterisieren die elektrische Umgestaltung bei Vorhofflimmern - ScienceDirect
Antonio Frontera MD, Ph.D1, Stefano Pagani Ph.D2, Luca Rosario Limite MD1, Andrea Peirone MD1, Francesco Fioravanti MD1, Bogdan Enache MD6, Jose Cuellar, MD4, Konstantinos Vlachos, MD5, Christian Meyer, MD, MA7, Giovanni Montesano, MD8, Andrea Manzoni, Ph.D2, Luca Dedè2 Ph.D2, Alfio Quarteroni, Ph.D2,3, Decebal Gabriel Lațcu, MD6, Pietro Rossi MD, Ph.D9, Paolo Della Bella MD1.
JACC EP Januar 2022
Elektroanatomische Anomalien des rechtsventrikulären Ausflusstrakts bei asymptomatischen und symptomatischen Hochrisikopatienten mit Brugada-Syndrom: Evidenz für ein neues Instrument zur Risikostratifizierung?
Letsas KP, Vlachos K, Conte G, Efremidis M, Nakashima T, Duchateau J, Bazoukis G, Frontera A, Mililis P, Tse G, Cheniti G, Takigawa M, Pambrun T, Prappa E, Sacher F, Derval N, Sideris A, Auricchio A, Jais P, Haissaguerre M, Hocini MJ Cardiovasc Electrophysiol. 2021
Einfluss der Elektrodengröße und des Abstands auf Elektrogramme: Optimierte Elektrodenkonfiguration zur Nahfeld-Elektrogramm-Charakterisierung.
Takigawa M, Kitamura T, Basu S, Bartal M, Martin CA, Martin R, Cheniti G, Vlachos K, Pillois 2022 Jan.;
Prof. Raffaello Furlan ist Stationsleiter der Abteilung für Innere Medizin.
Seit 1990 konzentriert er seine klinischen Interessen auf hypotensive Phänomene und Episoden von Bewusstlosigkeit und organisiert und entwickelt eine funktionale multidisziplinäre Einheit mit dem Namen „Einheit für Synkopen und Haltungsstörungen“ als Teil der Einheit für Innere Medizin, in der er arbeitete (derzeit Medizinische Klinik, Istituto Clinico Humanitas, Rozzano, und in der Vergangenheit L. Sacco Krankenhaus, Mailand, und Bolognini Krankenhaus, Bergamo).
Diese Einheit besteht aus einem Neurologen, einem Endokrinologen, einem Kardiologen und einem Psychiater, die gemäß den Protokollen für die klinische Versorgung arbeiten. Dank dieser Organisationsstruktur und der Nutzung eines speziellen klinischen Labors konnten mehr als 1600 Neigungstests durchgeführt werden, zusammen mit einer intensiven Arbeit mit ambulanten und stationären Patienten, die zur Behandlung von Patienten auch aus anderen Regionen Italiens und aus dem Ausland (Frankreich, Schweiz, Australien, Komoren und USA) führte.
Die Syncope and Posture Disorders Unit ist derzeit Teil eines weltweiten Netzwerks von Zentren, die an die National Dysautonomia Research Foundation verweisen, eine amerikanische gemeinnützige Stiftung, die Patienten mit verschiedenen Arten von Dysautonomie berät und unterstützt und internationale Forschungsprotokolle zu diesem Thema finanziert.
Forschungsinteressen:
Von 1977 bis 1984 beteiligte er sich aktiv an Studien an experimentellen Modellen, um die Nervenmechanismen der Herz-, Herz-Kreislauf- und Gefäßreflexe zu klären, die an der Regulierung des Blutdrucks und der Entstehung von Herzschmerzen beteiligt sind. Er wandte auch Techniken zur direkten Aufzeichnung sympathischer Nervenaktivität und Spektralanalyse auf die Untersuchung der kardiovaskulären Variabilität im physiologischen, pathophysiologischen und pathologischen Bereich an und untersuchte die Veränderungen der Nervenkontrolle des Herz-Kreislauf-Systems bei Haltungsänderungen, körperlichem Training, neurovermittelter Synkope bei Patienten mit Dysutopie (reiner autonomer Insuffizienz) und bei Personen mit chronischer orthostatischer Intoleranz, Fibromyalgie, Refluxkrankheit, Colitis ulcerosa und Parkinson-Krankheit.
Seit Januar 2004 hat die Synkopen-Einheit unter der Leitung von Prof. Furlan einige multizentrische Beobachtungsstudien konzipiert, durchgeführt und koordiniert, die auf die Untersuchung der kurzfristigen Prognose von Synkopen abzielen, um die Wirksamkeit von Risikoskalen in der Notaufnahme und die Rolle der klinischen Beurteilung (Stufenstudien, Kurzzeitprognose von Synkopen) zu bewerten. Die Synkopen-Einheit war auch aktiver Teil von EGSYS2 und anderen multizentrischen Synkopen-Studien. Derzeit läuft eine Studie zur Bewertung der Auswirkungen der bilateralen Plantarstimulation auf den Verlauf und das neurovegetative Profil der kardiovaskulären Regulierung bei der Parkinson-Krankheit. Daran sind 10 von der Region Lombardei geförderte Krankenhäuser zu den Kosten von Synkopen beteiligt, sowie eine multizentrische europäische Studie zur Verwendung neuronaler Netzwerke zur Synkopenbehandlung in der Notaufnahme.
Bisherige Erfahrungen:
2007–2012 Krankenhaus, Seriate, Italien
Leiter der internistischen Abteilung, der Ambulanz und Tagesklinik für Medizin.
1982-2007 Krankenhaus, Mailand, Italien
• Krankenhausassistent der Inneren Medizin (Medizin II) bis 1990. Während dieser Zeit war er direkt für 8 Betten dieser Abteilung verantwortlich und übernahm regelmäßige Rufbereitschaftsdienste in der Notaufnahme. Er war auch an invasiven Blutdruckmessungen beteiligt.
• Co-Leitender Assistent der Inneren Medizin (Medizin II; ab Februar 1990). In dieser Zeit war er für 12-18 Betten der Medizinischen Abteilung verantwortlich und koordinierte die Arbeit von zwei Assistenten. Von Januar 2002 bis Januar 2005 hatte er den Titel „Hochspezialisiert“ im Bereich der Erkrankungen aufgrund orthostatischer Intoleranz. Ab Januar 2005 war er für die einfach strukturierte „Einheit für Synkopen und Haltungsstörungen“ verantwortlich.
• Im Zuge der Eingliederung italienischer Krankenhäuser (ab 1996) war er an Programmen zur Effizienzoptimierung und Kostensenkung der Abteilung Medizin II beteiligt und nahm ab 1998 aktiv an der Diskussion des Jahresbudgets teil. Bis Januar 2005 war er für die Tagesklinik der Abteilung Medizin II verantwortlich.
• Er hat den Kurs für Leiter komplexer operativer Einheiten im Krankenhausbereich, Ausgabe UBMDSCO0201, 2002 an der Schule für Gesundheitsmanagement der Region Lombardei (I.Re.F.) absolviert und dort das Abschlussprojekt mit dem Titel „Bewertung der diagnostischen Leistung und Kostenanalyse des Tilt-Tests bei der Diagnose von Synkopen“ besprochen und die entsprechende Zertifizierung erhalten.
Publikationen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=furlan r
Mehr lesenProf. Raffaello Furlan ist Stationsleiter der Abteilung für Innere Medizin.
Seit 1990 konzentriert er seine klinischen Interessen auf hypotensive Phänomene und Episoden von Bewusstlosigkeit und organisiert und entwickelt eine funktionale multidisziplinäre Einheit mit dem Namen „Einheit für Synkopen und Haltungsstörungen“ als Teil der Einheit für Innere Medizin, in der er arbeitete (derzeit Medizinische Klinik, Istituto Clinico Humanitas, Rozzano, und in der Vergangenheit L. Sacco Krankenhaus, Mailand, und Bolognini Krankenhaus, Bergamo).
Diese Einheit besteht aus einem Neurologen, einem Endokrinologen, einem Kardiologen und einem Psychiater, die gemäß den Protokollen für die klinische Versorgung arbeiten. Dank dieser Organisationsstruktur und der Nutzung eines speziellen klinischen Labors konnten mehr als 1600 Neigungstests durchgeführt werden, zusammen mit einer intensiven Arbeit mit ambulanten und stationären Patienten, die zur Behandlung von Patienten auch aus anderen Regionen Italiens und aus dem Ausland (Frankreich, Schweiz, Australien, Komoren und USA) führte.
Die Syncope and Posture Disorders Unit ist derzeit Teil eines weltweiten Netzwerks von Zentren, die an die National Dysautonomia Research Foundation verweisen, eine amerikanische gemeinnützige Stiftung, die Patienten mit verschiedenen Arten von Dysautonomie berät und unterstützt und internationale Forschungsprotokolle zu diesem Thema finanziert.
Forschungsinteressen:
Von 1977 bis 1984 beteiligte er sich aktiv an Studien an experimentellen Modellen, um die Nervenmechanismen der Herz-, Herz-Kreislauf- und Gefäßreflexe zu klären, die an der Regulierung des Blutdrucks und der Entstehung von Herzschmerzen beteiligt sind. Er wandte auch Techniken zur direkten Aufzeichnung sympathischer Nervenaktivität und Spektralanalyse auf die Untersuchung der kardiovaskulären Variabilität im physiologischen, pathophysiologischen und pathologischen Bereich an und untersuchte die Veränderungen der Nervenkontrolle des Herz-Kreislauf-Systems bei Haltungsänderungen, körperlichem Training, neurovermittelter Synkope bei Patienten mit Dysutopie (reiner autonomer Insuffizienz) und bei Personen mit chronischer orthostatischer Intoleranz, Fibromyalgie, Refluxkrankheit, Colitis ulcerosa und Parkinson-Krankheit.
Seit Januar 2004 hat die Synkopen-Einheit unter der Leitung von Prof. Furlan einige multizentrische Beobachtungsstudien konzipiert, durchgeführt und koordiniert, die auf die Untersuchung der kurzfristigen Prognose von Synkopen abzielen, um die Wirksamkeit von Risikoskalen in der Notaufnahme und die Rolle der klinischen Beurteilung (Stufenstudien, Kurzzeitprognose von Synkopen) zu bewerten. Die Synkopen-Einheit war auch aktiver Teil von EGSYS2 und anderen multizentrischen Synkopen-Studien. Derzeit läuft eine Studie zur Bewertung der Auswirkungen der bilateralen Plantarstimulation auf den Verlauf und das neurovegetative Profil der kardiovaskulären Regulierung bei der Parkinson-Krankheit. Daran sind 10 von der Region Lombardei geförderte Krankenhäuser zu den Kosten von Synkopen beteiligt, sowie eine multizentrische europäische Studie zur Verwendung neuronaler Netzwerke zur Synkopenbehandlung in der Notaufnahme.
Bisherige Erfahrungen:
2007–2012 Krankenhaus, Seriate, Italien
Leiter der internistischen Abteilung, der Ambulanz und Tagesklinik für Medizin.
1982-2007 Krankenhaus, Mailand, Italien
• Krankenhausassistent der Inneren Medizin (Medizin II) bis 1990. Während dieser Zeit war er direkt für 8 Betten dieser Abteilung verantwortlich und übernahm regelmäßige Rufbereitschaftsdienste in der Notaufnahme. Er war auch an invasiven Blutdruckmessungen beteiligt.
• Co-Leitender Assistent der Inneren Medizin (Medizin II; ab Februar 1990). In dieser Zeit war er für 12-18 Betten der Medizinischen Abteilung verantwortlich und koordinierte die Arbeit von zwei Assistenten. Von Januar 2002 bis Januar 2005 hatte er den Titel „Hochspezialisiert“ im Bereich der Erkrankungen aufgrund orthostatischer Intoleranz. Ab Januar 2005 war er für die einfach strukturierte „Einheit für Synkopen und Haltungsstörungen“ verantwortlich.
• Im Zuge der Eingliederung italienischer Krankenhäuser (ab 1996) war er an Programmen zur Effizienzoptimierung und Kostensenkung der Abteilung Medizin II beteiligt und nahm ab 1998 aktiv an der Diskussion des Jahresbudgets teil. Bis Januar 2005 war er für die Tagesklinik der Abteilung Medizin II verantwortlich.
• Er hat den Kurs für Leiter komplexer operativer Einheiten im Krankenhausbereich, Ausgabe UBMDSCO0201, 2002 an der Schule für Gesundheitsmanagement der Region Lombardei (I.Re.F.) absolviert und dort das Abschlussprojekt mit dem Titel „Bewertung der diagnostischen Leistung und Kostenanalyse des Tilt-Tests bei der Diagnose von Synkopen“ besprochen und die entsprechende Zertifizierung erhalten.
Publikationen: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=furlan r
Ausbildungen und Erfahrungen
1999-2005: Exp. Dr. Kardiologie, Medizinische Fakultät, Technische Universität Karadeniz, Trabzon
2005–2007: Auslandsentsendung in die Abteilung für Kardiologie, Royal Brompton Hospital, Imperial College, London, Großbritannien.
2007-2009: Dr. Dozent für Kardiologie, Medizinische Fakultät, Karadeniz Technical University, Trabzon
2009-2014: Assoc. Dr. Kardiologie, Medizinische Fakultät, Technische Universität Karadeniz, Trabzon
2014-2017: Prof. Dr. Kardiologie, Medizinische Fakultät, Karadeniz Technical University, Trabzon
2018-: Prof. Dr. Medicine Hospital, Bagcilar, Istanbul
Mitgliedschaft:
Türkische Gesellschaft für Kardiologie
Europäische Gesellschaft für Kardiologie
Europäische Gesellschaft für invasive Kardiologie
A. Uluslararası hakemli dergilerde yayımlanan makaleler:
A1. Kaplan ST, Hemsinli D, Kaplan S, Arslan A. Amputationsprädiktoren bei diabetischen Fußgeschwüren, die mit hyperbarem Sauerstoff behandelt wurden. J Wound Care. 2017 Jul 2;26(7):361-366. doi: 10.12968/jowc.2017.26.7.361.
A2. Hemsinli D, Kaplan ST, Kaplan S, Yildirim F. Hyperbare Sauerstofftherapie bei der Behandlung von Thrombangiitis Obliterans im Stadium IV nach Fontaine. Int J Low Extrem Wounds. 2016 Dez;15(4):366-370. doi: 10.1177/1534734616666866. Epub 2016 Sep 21.
A3. Kaplan S, Öztürk M, Kırış G, Kaplan ST. „Evaluation der Beziehung zwischen epikardialem Fettgewebe und Myokardleistungsindex (Tei)“ Int J Clin Exp Med 2014; Eingegangen am 8. April 2014; Akzeptiert am 23. April 2014; Epub am 15. Juni 2014; Veröffentlicht am 30. Juni 2014.
A4. Kaplan S, Kaplan ST, Kiris A, Gedikli O. „Einfluss der anfänglichen Thrombozytenzahl auf angiographische Basisbefunde und Endpunkte bei ST-Hebungsinfarkt, der zur primären perkutanen Koronarintervention überwiesen wurde“ Int J Clin Exp Med 2014;7(4):1064-1070
A5. Kırış A, Karaman K, Kırış G, Şahin M, Durmuş I, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M, Ayar A. „Linksventrikuläre Dyssynchronie und ihre Auswirkungen auf die Herzfunktion bei Patienten mit neu diagnostizierter Hypertonie.“ Echokardiographie. 2012 Sep;29(8):914-22
A6. Kırış A, Bostan M, Korkmaz L, Ağaç MT, Acar Z, Kaplan S, Celik S. „Karotis-femorale Pulswellengeschwindigkeit bei Patienten mit isolierter Koronararterienektasie: eine Beobachtungsstudie“ Anadolu Kardiyol Derg. 2012 Jun;12(4):313-9.
A7. Kaplan S, Kaplan ST, Kutlu M. Ein ungewöhnlicher Fall eines Führungsdrahtbruchs während einer primären perkutanen Koronarintervention und zweijährige Nachuntersuchung. Kardiol Pol. 2010;68(11):1291-3.
A8. Kaplan S, Kırış A, Erem C, Kaplan T, Kırış G, Gedikli O, Koçak M, Baykan M, Celik S, „Beurteilung der linksventrikulären systolischen Asynchronie bei Patienten mit klinischer Hypothyreose“, Echokardiographie. 2010;27(2):117-22.
A9. Kaplan S, Baykan E, Oztürk S, Kiris A, Koçsucu P. Anomaler Ursprung der rechten Koronararterie, die über eine Kollaterale aus dem proximalen Teil der linken vorderen absteigenden Arterie entspringt. South Med J. 2009;102(10):1075.
A10. Baykan M, Baykan EC, Turan S, Gedikli O, Kaplan S, Kiriş A, Durmuş I, Celik S. Beurteilung der linksventrikulären Funktion und des Tei-Index durch Gewebe-Doppler-Bildgebung bei Patienten mit langsamem Koronarfluss. Echokardiographie. 2009; 26(10):1167-72.
A11. Gedikli O, Baykan M, Kaynar K, Ozkan G, Korkmaz L, Ozturk S, Durmus I, Kaplan S, Celik S. Beurteilung der linksventrikulären systolischen Synchronisation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und schmalen QRS-Komplexen. Echokardiographie. 2009; 26(5):528-33.
A12. Baykan M, Erem C, Gedikli O, Hacihasanoglu A, Erdogan T, Kocak M, Kaplan S, Korkmaz L, Celik S. Beeinträchtigung der flussvermittelten Vasodilatation der Arteria brachialis bei Akromegalie. Med Princ Pract. 2009;18(3):228-32.
A13. Kaplan S, Barlis P, Kiris A, Dimopoulos K, Celik S, Di Mario C. Sofortige Verfahrens- und langfristige klinische Ergebnisse nach der Implantation eines medikamentenfreisetzenden Stents bei Läsionen eines Transplantates der Vena saphena ostiala. Acute Card Care. 2008;10(2):88-92.
A14. Barlis P, Kaplan S, Dimopoulos K, Ferrante G, Di Mario C. Vergleich von unbeschichteten und Sirolimus- bzw. Paclitaxel-freisetzenden Stents bei aorto-ostialer Koronarerkrankung. Cardiology. 2008;111(4):270-6 (die ersten beiden Autoren waren gleicher Meinung).
A15. Kaplan S, Barlis P, Tanigawa J, Goktekin O, Di Mario C. Unkonventionelle Behandlung der aorto-ostialen Instent-Restenose mit deutlicher Protrusion in die Aorta. J Cardiovasc Med (Hagerstown). 2008;9(2):184-6.
A16. Barlis P, Kaplan S, Dimopoulos K, Tanigawa J, Schultz C, Di Mario C. Eine unbestimmte Okklusionsdauer sagt ein Verfahrensversagen bei der Rekanalisierung koronarer chronischer Totalverschlüsse voraus. Katheter Herz-Kreislauf-Interv. 2008;71(5):621-8.
A17. Celik S, Kaplan S, Yilmaz R, Erdogan T, Kiris A. Zusammenhang zwischen Aortensteifigkeit und der Entwicklung von Koronarkollateralen bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit. Angiologie. 2008; 58(6):671-6.
A18. Kaplan S, Barlis P, Dimopoulos K, La Manna A, Goktekin O, Galassi A, Tanigawa J, Di Mario C. Culotte versus T-Stenting bei Bifurkationsläsionen: sofortige klinische und angiographische Ergebnisse und mittelfristige klinische Nachuntersuchung. Am Heart J. 2007;154(2):336-43.
A19. Celik S, Durmuş I, Korkmaz L, Gedikli O, Kaplan S, Orem C, Baykan M. Aortische Pulswellengeschwindigkeit bei Patienten mit Aortenklappensklerose. Echokardiographie. 2008; 25(10):1112-6.
A20. Baykan M, Erem C, Gedikli O, Hacihasanoglu A, Erdogan T, Kocak M, Kaplan S, Kiriş A, Orem C, Celik S. Beurteilung der diastolischen Funktion des linken Ventrikels und des Tei-Index durch Gewebedoppler-Bildgebung bei Patienten mit Cushing-Syndrom. Echokardiographie. 2008;25(2):182-90.
A21. Baykan M, Erem C, Gedikli O, Hacihasanoğlu A, Erdoğan T, Koçak M, Kaplan S, Kiriş A, Celik S. Bewertung des Tei-Index durch Gewebedoppler-Bildgebung bei Patienten mit Akromegalie: Der Serumwachstumshormonspiegel ist mit dem Tei-Index verbunden. Echokardiographie. 2008;25(4):374-80.
A22. Di Mario C, Barlis P, Tanigawa J, Locca D, Bucciarelli-Ducci C, Kaplan S, Katoh O. Retrograder Ansatz bei chronischen Koronararterien: vorläufige Erfahrungen eines einzigen europäischen Zentrums. EuroIntervention. 2007;3(2):181-7.
A23. Baykan M, Erem C, Erdogan T, Ersöz HO, Gedikli O, Korkmaz L, Kücükosmanoglu M, Haclhasanoglu A, Kaplan S, Celik S. Beurteilung der diastolischen Funktion des linken Ventrikels und des Tei-Index durch Gewebedoppler-Bildgebung bei Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus. Clin Endocrinol (Oxf). 2007; 66(4):483-8.
A24. Goktekin O, Kaplan S, Dimopoulos K, Barlis P, Tanigawa J, Vatankulu MA, Koning G, Tuinenburg JC, Mario CD. Ein neues quantitatives Analysesystem zur Bewertung von Koronarbifurkationsläsionen: Vergleich mit aktuellen konventionellen Methoden. Katheter Herz-Kreislauf-Interv. 2007 1. Februar;69(2):172-80.
A25. Barlis P, Tanigawa J, Kaplan S, di Mario C. Komplexe Koronarinterventionen: ungeschützte Läsionen des linken Hauptstamms und der Bifurkation. J Interv Cardiol. 2006 Dez;19(6):510-24. Übersicht.
A26. Celik S, Erdoğan T, Kasap H, Kaplan S, Durmuş I, Gedik O, Kiriş A. Dicke der Karotisintima-Media bei Patienten mit isolierter Koronararterienektasie. Arteriosklerose. 2007 Feb;190(2):385-7.
A27. Yilmaz R, Celik S, Baykan M, Kasap H, Kaplan S, Kucukosmanoglu M, Erdol C. Bewertung der Mitralklappenanulusgeschwindigkeiten durch Doppler-Gewebebildgebung zur Vorhersage der Bildung eines linksventrikulären Thrombus nach dem ersten akuten Myokardinfarkt im vorderen Ventrikel. J Am Soc Echocardiogr. 2005 Jun;18(6):632-7.
A28. Yilmaz R, Kasap H, Baykan M, Durmus I, Kaplan S, Celik S, Erdol C. Beurteilung der Funktion des linken Ventrikels durch Doppler-Gewebebildgebung bei Patienten mit Vorhofflimmern nach akutem Myokardinfarkt. Int J Cardiol. 22. Juni 2005;102(1):79-85.
A29. Gökçe M, Kaplan S, Tekelioğlu Y, Erdoğan T, Küçükosmanoğlu M. Thrombozytenfunktionsstörung bei Patienten mit langsamem Koronarfluss. Klinik Cardiol. 2005 März;28(3):145-8.
A30. Orem C, Küçükosmanoğlu M, Hacihasanoğlu A, Yilmaz R, Kasap H, Erdoğan T, Kaplan S, Celik S. Zusammenhang zwischen Doppler-abgeleitetem Myokardleistungsindex und Albuminurie bei Patienten mit Diabetes. J Am Soc Echocardiogr. 2004 Nov;17(11):1185-90.
A31. Erdöl H, Erdöl C, Baykan M, Kola M, Akyol N, Kaplan S. Die Auswirkung der Aspiration eines Perikardergusses auf den Augeninnendruck. Acta Cardiol. 2003 Okt;58(5):385-8.
A32. Baykan M, Yilmaz R, Celik S, Orem C, Kaplan S, Erdol C. Beurteilung der systolischen und diastolischen Funktion des linken Ventrikels durch Doppler-Gewebebildgebung bei Patienten mit Angina pectoris vor dem Infarkt. J Am Soc Echocardiogr. 2003 Okt;16(10):1024-30.
A33. Gökçe M, Uçar F, Küçükosmanoglu M, Erdoğan T, Kaplan S. Faktor V Leiden-Mutation und ihre Beziehung zum linken Vorhofthrombus bei chronischem nichtrheumatischem Vorhofflimmern. Jpn Heart J. 2003 Jul;44(4):481-91.
A34. Erdöl C, Çelik Ş, Baykan M, Örem C, Kaplan S, „Operativer Ductus arteriozus im Zusammenhang mit einer anomalen Herkunft der rechten Koronararterie: Ein Fallbericht“, International Journal of Cardiology, 81, 99-101 (2001).
A35. Celik S, Ovalı E, Baykan M, Uçar F, Erdöl C, Durmus I, Kaplan S, „Faktor V Leiden und seine Beziehung zum linksventrikulären Trombus bei akutem Myokardinfarkt“, Acta Cardiologica, 56, 1-6 (2001).
A36. Celik S, Erdöl C, Baykan M, Kaplan S, Kasap H, „Zusammenhang zwischen paroxysmalem Vorhofflimmern und diastolischer Funktion des linken Ventrikels bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt, The American Journal of Cardiology“, 88, 160-162 (2001).
A37. Celik S, Baykan M, Orem C, Kilinç K, Orem A, Erdöl C, Kaplan S, „Serumlipoprotein(a) und seine Beziehung zum linksventrikulären Thrombus bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt“, Japanese Heart Journal, 42, 5-14 (2001).
A38. Celik S, Baykan M, Erdöl C, Gökce M, Durmus I, Orem C, Kaplan S, „Doppler-abgeleitete Mitralverzögerungszeit als früher Prädiktor eines linksventrikulären Thrombus nach dem ersten akuten Myokardinfarkt im vorderen Ventrikel“, American Heart Journal, 140, 772-776 (2000).
B. Ulusal hakemli dergilerde yayımlanan makaleler:
B1. Kaplan S, Çelik Ş. ''Koroner kollateral gelişimi ile endotel fonksiyonları arasındaki ilişki'' Selçuk Tıp Dergisi,.2014; 30(4) kabul edildi gelecek sayıda yayınlanacak.
B2. Kırış A, Kırış G, Karaman K, Şahin M, Gedikli Ö, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M, Kazaz Z. „Faktoren, die die linksventrikuläre Synchronizität bei Bluthochdruckpatienten beeinflussen: Haben Arteriensteifheit und zentraler Blutdruck Einfluss?“ Arc. Turk Sos. Cardiol 2012;40 (7):581-588.
B3. Orem C, Kiriş G, Durmuş I, Kaplan S, Gedikli O, Baykan M, Gökçe M, Celik S. Ein ungewöhnlicher Fall des Brugada-Syndroms. Anadolu Kardiyol Derg. 2008 Okt;8(5):383-4.
B4. Orem C, Küçükosmanoğlu M, Kaplan S, Kasap H, Durmuş I, Eminağaoğlu S, Baykan M, Gökçe M, „Bewertung der linksventrikulären Funktion mithilfe des Tei-Index bei Patienten mit Angina pectoris vor dem Infarkt“, Anadolu Kardiyoloji Dergisi, 6, 3-8 (2006)
B5. Baykan M, Çelik Ş, Uçar F, Kaplan Ş, Ovalı E, Erdöl C, „Akut Myokard İnfarktüslü Hastalarda Faktör V Leiden Mutasyonunun Prognoz Üzerine Etkisi“, Anadolu Kardiyoloji Dergisi, 1, 242-245 (2001)
B6. Çelik Ş, Baykan M, Erdöl C, Durmuş İ, Kasap H, Kaplan Ş, Örem C, Akut Anterior myokart İnfarktüsünde Trombüs Gelişiminin Prediktörleri, MN Kardiyoloji Dergisi, 7/5 Ekim (2000).
C. Die Ergebnisse des Verfahrens (Proceedings) basieren auf:
C1. Kırıs A, Turan OE, Kırış G, Ilter A, Ozturk M, Aydın M, Kaplan S, Kutlu M. „Die Dicke des epikardialen Fettgewebes ist mit häufigen ventrikulären Extrasystolen assoziiert.“ International Journal of Cardiology s1-79 (2013).
C2. Kırış A, Bostan M, Korkmaz L, Agaç MT, Acar Z, Kaplan S, Celik S. „Karotis-femorale Pulswellengeschwindigkeit bei Patienten mit isolierter Koronarektasie: eine Beobachtungsstudie.“ International Journal of Cardiology P99-127. (2012).
C3. Kaplan S, Kiris A, Karaman K, Karakoc G, Baykan M, Orem C, Gedikli O, Gokce M, Celik S, „Der Einfluss der Thrombozytenzahl zu Studienbeginn auf angiographische Befunde und Endpunkte bei einem mit perkutaner Koronarintervention behandelten ST-Elevationsinfarkt“, 78. Kongress der Gesellschaft für Arteriosklerose, Arteriosklerose, Istanbul (2008).
C4. Kaplan S, Barlis P, Kiris A, Dimopoulos K, Celik S, Di Mario C. „Sofortige Verfahrens- und langfristige klinische Ergebnisse nach der Implantation eines medikamentenfreisetzenden Stents bei Transplantatläsionen der Vena saphena ostia“ – Beilage zum American Journal of Cardiology (2007).
C5. Kaplan S, Kırış A, Barlis P, Gedikli O, Di Mario C, „Behandlung von Koronarbifurkationsläsionen mit medikamentenfreisetzenden Stents: Einzel- versus Doppelstent-Techniken“, ESC-Kongress, Band 28, European Hearth Journal Supplement 1, 326, Oxford Journals, Wien, (2007)
C6. Barlis P, Kaplan S, Dimopoulos K, Goktekin O, La Mana A, Tanigawa J, Di Mario C, „Culotte versus T-Stenting bei Bifurkationsläsionen: unmittelbare klinische und angiografische Ergebnisse und klinische Nachuntersuchungen auf mittlere Sicht“, JACC-Beilage (2007).
C7. Goktekin O, Kaplan S, Tanıgawa J, Vatankulu M, Dımapoulos K, La Manna A, Konıng G, Tuınenburg JC, Di Mario C, „Eine neue spezielle Methode zur quantitativen Bewertung bifurkationaler Läsionen: Intra- und Interobserver-Variabilität“, Katheterisierung und kardiovaskuläre Eingriffe, Wiley InterScience Journals (2006).
C8. Tanigawa J, Barlis P, Kaplan S, Goktekin O, Di Mario C. Stentstreben-Einsetzung bei komplexen Läsionen mittels optischer Kohärenztomographie. ''The American Journal of Cardiology Supplement (2006).
C9. Goktekin O, Vatankulu MA, Kaya MG, Kaplan S, Dimopoulos K, Di Mario C, Gatzoulis M. „Prävalenz der koronaren Herzkrankheit bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern“, Beilage des European Hearth Journal (2006).
C10. Celik S, Kaplan S, Yılmaz R, Baykan M, „Zusammenhang zwischen Kollateralbildung und flussvermittelter Vasodilatation bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit“, 74. Kongress der Gesellschaft für Arteriosklerose, M 485, Arteriosklerose, Sevilla (2004).
D. Bitte beachten Sie:
D1. Kırıs A, Bektaş H, Acar Z, Adar A, Ağaç MT, Kurt D, Kırış G, Korkmaz L, Erkan H, Akyüz AR, Kaplan Ş, Çelik Ş. „Zusammenhang zwischen angiographischem Befund und linksventrikulärer Thrombusbildung bei Patienten mit erstem vorderen Myokardinfarkt.“ Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum, Poster, Antalya, (2012).
D2. Kırış G, Karaman K, Kırış A, Durmuş İ, Acar Z, Arslan B, Öztürk M, Kutlu M, Kaplan Ş. ''Epikardiyal yağ dokusu kalınlığının sol ventrikül fonksiyonlarıyla ilişkisi'' Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum, Poster, Istanbul, (2011).
D3. Kırıs A, Kırış G, Karaman K, Şahin M, Gedikli Ö, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M. (2011).
D4. Kırıs A, Karaman K, Kırış G, Şahin M, Durmuş İ, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M. (2011).
D5. Kaplan Ş, Barlis P, Göktekin Ö, Tanigawa J, Aydın Ü, Di Mario C, „Kronik Total Oklüzyonları Rekanalize Ederken Kullanılan ‚Guide-wire'ların Başarı Oranına Etkisi“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 50, Antalya (2006).
D6. Kaplan Ş, Barlis P, Göktekin Ö, La Manna A, Tanigawa J, Di Mario C, „Kronik Total Oklüzyonlara Perkütan Koroner Girişim Uygulanması: Başarılı Olanlarla Olmayanların Uzun Dönem Klinik Takibi“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 52, Antalya (2006).
D7. Kaplan Ş, Barlis P, Kırış A, Göktekin Ö, Tanigawa J, Di Mario C, „Culotte Tekniğinin İlaç Salınımlı Stentler ile Bifurkasyon Lezyonlarına Uygulanması ve Orta Dönem Sonuçları“, 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D8. Kaplan Ş, Kırış A, Barlis P, Göktekin Ö, Tanigawa J, Di Mario C, „Bifurkasyon Lezyonlarında Culotte Tekniği ile T-stent Tekniğinin Karşılaştırılması ve Orta Dönem Sonuçları“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D9. Kaplan Ş, Barlis P, Aydın Ü, Göktekin Ö, La Manna A, Di Mario C, „Bifurkasyon Lezyonlarında Provizyonal T-stent Tekniğinin İlaç Salınımlı Stentlerle Güvenilirliği ve Orta-dönem Sonuçları“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D10. Goktekin O, Kaplan Ş, Sangiorgi G, Tamburino C, Grube E, Antoniucci D, Colombo A, „Küçük damarlara paklitaksel ilaç salınımlı Taxus stent uygulama sonuçları“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D11. Kaplan Ş, Kırış A, Barlis P, Korkmaz L, Kazaz Z, Dimopoulos K, Karaman K, Öztürk S, Durmuş İ, Örem C, Çelik Ş, Di Mario C, „Koroner Bifurkasyon Lezyonlarının İlaç Salınımlı Stentlerle Tedavisi: Sirolimus Salınımlı Stentlere karşılık Paklitaksel Salınımlı Stentler“ 23. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 35 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 2, 24, Antalya (2007).
D12. Kaplan Ş, Kırış A, Barlis P, Karakoç G, Dimopoulos K, Kahraman N, Gedikli Ö, Baykan M, Schultz C, Örem C, Çelik Ş, Di Mario C, „Koroner Bifurkasyon Lezyonlarına Yaklaşım: Basit Stent Tekniği ile Kompleks Stent Tekniğinin Karşılaştırılması“ 23. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 35 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 2, 24, Antalya (2007).
D13. Kaplan Ş, Barlis P, Kırış A, Dimopoulos K, Karakoç G, Kahraman N, Kazaz Z, Gedikli Ö, Baykan M, Gökçe M, Çelik Ş, Di Mario C, „Koroner Bifurkasyon Lezyonlarında İlaç Salınımlı Stentlerle Culotte Tekniği Kullanımı ve Uzun Dönem Takipleri“ 23. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 35 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 2, 24, Antalya (2007).
Ausbildungen und Erfahrungen
1999-2005: Exp. Dr. Kardiologie, Medizinische Fakultät, Technische Universität Karadeniz, Trabzon
2005–2007: Auslandsentsendung in die Abteilung für Kardiologie, Royal Brompton Hospital, Imperial College, London, Großbritannien.
2007-2009: Dr. Dozent für Kardiologie, Medizinische Fakultät, Karadeniz Technical University, Trabzon
2009-2014: Assoc. Dr. Kardiologie, Medizinische Fakultät, Technische Universität Karadeniz, Trabzon
2014-2017: Prof. Dr. Kardiologie, Medizinische Fakultät, Karadeniz Technical University, Trabzon
2018-: Prof. Dr. Medicine Hospital, Bagcilar, Istanbul
Mitgliedschaft:
Türkische Gesellschaft für Kardiologie
Europäische Gesellschaft für Kardiologie
Europäische Gesellschaft für invasive Kardiologie
A. Uluslararası hakemli dergilerde yayımlanan makaleler:
A1. Kaplan ST, Hemsinli D, Kaplan S, Arslan A. Amputationsprädiktoren bei diabetischen Fußgeschwüren, die mit hyperbarem Sauerstoff behandelt wurden. J Wound Care. 2017 Jul 2;26(7):361-366. doi: 10.12968/jowc.2017.26.7.361.
A2. Hemsinli D, Kaplan ST, Kaplan S, Yildirim F. Hyperbare Sauerstofftherapie bei der Behandlung von Thrombangiitis Obliterans im Stadium IV nach Fontaine. Int J Low Extrem Wounds. 2016 Dez;15(4):366-370. doi: 10.1177/1534734616666866. Epub 2016 Sep 21.
A3. Kaplan S, Öztürk M, Kırış G, Kaplan ST. „Evaluation der Beziehung zwischen epikardialem Fettgewebe und Myokardleistungsindex (Tei)“ Int J Clin Exp Med 2014; Eingegangen am 8. April 2014; Akzeptiert am 23. April 2014; Epub am 15. Juni 2014; Veröffentlicht am 30. Juni 2014.
A4. Kaplan S, Kaplan ST, Kiris A, Gedikli O. „Einfluss der anfänglichen Thrombozytenzahl auf angiographische Basisbefunde und Endpunkte bei ST-Hebungsinfarkt, der zur primären perkutanen Koronarintervention überwiesen wurde“ Int J Clin Exp Med 2014;7(4):1064-1070
A5. Kırış A, Karaman K, Kırış G, Şahin M, Durmuş I, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M, Ayar A. „Linksventrikuläre Dyssynchronie und ihre Auswirkungen auf die Herzfunktion bei Patienten mit neu diagnostizierter Hypertonie.“ Echokardiographie. 2012 Sep;29(8):914-22
A6. Kırış A, Bostan M, Korkmaz L, Ağaç MT, Acar Z, Kaplan S, Celik S. „Karotis-femorale Pulswellengeschwindigkeit bei Patienten mit isolierter Koronararterienektasie: eine Beobachtungsstudie“ Anadolu Kardiyol Derg. 2012 Jun;12(4):313-9.
A7. Kaplan S, Kaplan ST, Kutlu M. Ein ungewöhnlicher Fall eines Führungsdrahtbruchs während einer primären perkutanen Koronarintervention und zweijährige Nachuntersuchung. Kardiol Pol. 2010;68(11):1291-3.
A8. Kaplan S, Kırış A, Erem C, Kaplan T, Kırış G, Gedikli O, Koçak M, Baykan M, Celik S, „Beurteilung der linksventrikulären systolischen Asynchronie bei Patienten mit klinischer Hypothyreose“, Echokardiographie. 2010;27(2):117-22.
A9. Kaplan S, Baykan E, Oztürk S, Kiris A, Koçsucu P. Anomaler Ursprung der rechten Koronararterie, die über eine Kollaterale aus dem proximalen Teil der linken vorderen absteigenden Arterie entspringt. South Med J. 2009;102(10):1075.
A10. Baykan M, Baykan EC, Turan S, Gedikli O, Kaplan S, Kiriş A, Durmuş I, Celik S. Beurteilung der linksventrikulären Funktion und des Tei-Index durch Gewebe-Doppler-Bildgebung bei Patienten mit langsamem Koronarfluss. Echokardiographie. 2009; 26(10):1167-72.
A11. Gedikli O, Baykan M, Kaynar K, Ozkan G, Korkmaz L, Ozturk S, Durmus I, Kaplan S, Celik S. Beurteilung der linksventrikulären systolischen Synchronisation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung und schmalen QRS-Komplexen. Echokardiographie. 2009; 26(5):528-33.
A12. Baykan M, Erem C, Gedikli O, Hacihasanoglu A, Erdogan T, Kocak M, Kaplan S, Korkmaz L, Celik S. Beeinträchtigung der flussvermittelten Vasodilatation der Arteria brachialis bei Akromegalie. Med Princ Pract. 2009;18(3):228-32.
A13. Kaplan S, Barlis P, Kiris A, Dimopoulos K, Celik S, Di Mario C. Sofortige Verfahrens- und langfristige klinische Ergebnisse nach der Implantation eines medikamentenfreisetzenden Stents bei Läsionen eines Transplantates der Vena saphena ostiala. Acute Card Care. 2008;10(2):88-92.
A14. Barlis P, Kaplan S, Dimopoulos K, Ferrante G, Di Mario C. Vergleich von unbeschichteten und Sirolimus- bzw. Paclitaxel-freisetzenden Stents bei aorto-ostialer Koronarerkrankung. Cardiology. 2008;111(4):270-6 (die ersten beiden Autoren waren gleicher Meinung).
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A22. Di Mario C, Barlis P, Tanigawa J, Locca D, Bucciarelli-Ducci C, Kaplan S, Katoh O. Retrograder Ansatz bei chronischen Koronararterien: vorläufige Erfahrungen eines einzigen europäischen Zentrums. EuroIntervention. 2007;3(2):181-7.
A23. Baykan M, Erem C, Erdogan T, Ersöz HO, Gedikli O, Korkmaz L, Kücükosmanoglu M, Haclhasanoglu A, Kaplan S, Celik S. Beurteilung der diastolischen Funktion des linken Ventrikels und des Tei-Index durch Gewebedoppler-Bildgebung bei Patienten mit primärem Hyperparathyreoidismus. Clin Endocrinol (Oxf). 2007; 66(4):483-8.
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A38. Celik S, Baykan M, Erdöl C, Gökce M, Durmus I, Orem C, Kaplan S, „Doppler-abgeleitete Mitralverzögerungszeit als früher Prädiktor eines linksventrikulären Thrombus nach dem ersten akuten Myokardinfarkt im vorderen Ventrikel“, American Heart Journal, 140, 772-776 (2000).
B. Ulusal hakemli dergilerde yayımlanan makaleler:
B1. Kaplan S, Çelik Ş. ''Koroner kollateral gelişimi ile endotel fonksiyonları arasındaki ilişki'' Selçuk Tıp Dergisi,.2014; 30(4) kabul edildi gelecek sayıda yayınlanacak.
B2. Kırış A, Kırış G, Karaman K, Şahin M, Gedikli Ö, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M, Kazaz Z. „Faktoren, die die linksventrikuläre Synchronizität bei Bluthochdruckpatienten beeinflussen: Haben Arteriensteifheit und zentraler Blutdruck Einfluss?“ Arc. Turk Sos. Cardiol 2012;40 (7):581-588.
B3. Orem C, Kiriş G, Durmuş I, Kaplan S, Gedikli O, Baykan M, Gökçe M, Celik S. Ein ungewöhnlicher Fall des Brugada-Syndroms. Anadolu Kardiyol Derg. 2008 Okt;8(5):383-4.
B4. Orem C, Küçükosmanoğlu M, Kaplan S, Kasap H, Durmuş I, Eminağaoğlu S, Baykan M, Gökçe M, „Bewertung der linksventrikulären Funktion mithilfe des Tei-Index bei Patienten mit Angina pectoris vor dem Infarkt“, Anadolu Kardiyoloji Dergisi, 6, 3-8 (2006)
B5. Baykan M, Çelik Ş, Uçar F, Kaplan Ş, Ovalı E, Erdöl C, „Akut Myokard İnfarktüslü Hastalarda Faktör V Leiden Mutasyonunun Prognoz Üzerine Etkisi“, Anadolu Kardiyoloji Dergisi, 1, 242-245 (2001)
B6. Çelik Ş, Baykan M, Erdöl C, Durmuş İ, Kasap H, Kaplan Ş, Örem C, Akut Anterior myokart İnfarktüsünde Trombüs Gelişiminin Prediktörleri, MN Kardiyoloji Dergisi, 7/5 Ekim (2000).
C. Die Ergebnisse des Verfahrens (Proceedings) basieren auf:
C1. Kırıs A, Turan OE, Kırış G, Ilter A, Ozturk M, Aydın M, Kaplan S, Kutlu M. „Die Dicke des epikardialen Fettgewebes ist mit häufigen ventrikulären Extrasystolen assoziiert.“ International Journal of Cardiology s1-79 (2013).
C2. Kırış A, Bostan M, Korkmaz L, Agaç MT, Acar Z, Kaplan S, Celik S. „Karotis-femorale Pulswellengeschwindigkeit bei Patienten mit isolierter Koronarektasie: eine Beobachtungsstudie.“ International Journal of Cardiology P99-127. (2012).
C3. Kaplan S, Kiris A, Karaman K, Karakoc G, Baykan M, Orem C, Gedikli O, Gokce M, Celik S, „Der Einfluss der Thrombozytenzahl zu Studienbeginn auf angiographische Befunde und Endpunkte bei einem mit perkutaner Koronarintervention behandelten ST-Elevationsinfarkt“, 78. Kongress der Gesellschaft für Arteriosklerose, Arteriosklerose, Istanbul (2008).
C4. Kaplan S, Barlis P, Kiris A, Dimopoulos K, Celik S, Di Mario C. „Sofortige Verfahrens- und langfristige klinische Ergebnisse nach der Implantation eines medikamentenfreisetzenden Stents bei Transplantatläsionen der Vena saphena ostia“ – Beilage zum American Journal of Cardiology (2007).
C5. Kaplan S, Kırış A, Barlis P, Gedikli O, Di Mario C, „Behandlung von Koronarbifurkationsläsionen mit medikamentenfreisetzenden Stents: Einzel- versus Doppelstent-Techniken“, ESC-Kongress, Band 28, European Hearth Journal Supplement 1, 326, Oxford Journals, Wien, (2007)
C6. Barlis P, Kaplan S, Dimopoulos K, Goktekin O, La Mana A, Tanigawa J, Di Mario C, „Culotte versus T-Stenting bei Bifurkationsläsionen: unmittelbare klinische und angiografische Ergebnisse und klinische Nachuntersuchungen auf mittlere Sicht“, JACC-Beilage (2007).
C7. Goktekin O, Kaplan S, Tanıgawa J, Vatankulu M, Dımapoulos K, La Manna A, Konıng G, Tuınenburg JC, Di Mario C, „Eine neue spezielle Methode zur quantitativen Bewertung bifurkationaler Läsionen: Intra- und Interobserver-Variabilität“, Katheterisierung und kardiovaskuläre Eingriffe, Wiley InterScience Journals (2006).
C8. Tanigawa J, Barlis P, Kaplan S, Goktekin O, Di Mario C. Stentstreben-Einsetzung bei komplexen Läsionen mittels optischer Kohärenztomographie. ''The American Journal of Cardiology Supplement (2006).
C9. Goktekin O, Vatankulu MA, Kaya MG, Kaplan S, Dimopoulos K, Di Mario C, Gatzoulis M. „Prävalenz der koronaren Herzkrankheit bei Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern“, Beilage des European Hearth Journal (2006).
C10. Celik S, Kaplan S, Yılmaz R, Baykan M, „Zusammenhang zwischen Kollateralbildung und flussvermittelter Vasodilatation bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit“, 74. Kongress der Gesellschaft für Arteriosklerose, M 485, Arteriosklerose, Sevilla (2004).
D. Bitte beachten Sie:
D1. Kırıs A, Bektaş H, Acar Z, Adar A, Ağaç MT, Kurt D, Kırış G, Korkmaz L, Erkan H, Akyüz AR, Kaplan Ş, Çelik Ş. „Zusammenhang zwischen angiographischem Befund und linksventrikulärer Thrombusbildung bei Patienten mit erstem vorderen Myokardinfarkt.“ Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum, Poster, Antalya, (2012).
D2. Kırış G, Karaman K, Kırış A, Durmuş İ, Acar Z, Arslan B, Öztürk M, Kutlu M, Kaplan Ş. ''Epikardiyal yağ dokusu kalınlığının sol ventrikül fonksiyonlarıyla ilişkisi'' Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum, Poster, Istanbul, (2011).
D3. Kırıs A, Kırış G, Karaman K, Şahin M, Gedikli Ö, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M. (2011).
D4. Kırıs A, Karaman K, Kırış G, Şahin M, Durmuş İ, Kaplan Ş, Örem A, Kutlu M. (2011).
D5. Kaplan Ş, Barlis P, Göktekin Ö, Tanigawa J, Aydın Ü, Di Mario C, „Kronik Total Oklüzyonları Rekanalize Ederken Kullanılan ‚Guide-wire'ların Başarı Oranına Etkisi“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 50, Antalya (2006).
D6. Kaplan Ş, Barlis P, Göktekin Ö, La Manna A, Tanigawa J, Di Mario C, „Kronik Total Oklüzyonlara Perkütan Koroner Girişim Uygulanması: Başarılı Olanlarla Olmayanların Uzun Dönem Klinik Takibi“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 52, Antalya (2006).
D7. Kaplan Ş, Barlis P, Kırış A, Göktekin Ö, Tanigawa J, Di Mario C, „Culotte Tekniğinin İlaç Salınımlı Stentler ile Bifurkasyon Lezyonlarına Uygulanması ve Orta Dönem Sonuçları“, 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D8. Kaplan Ş, Kırış A, Barlis P, Göktekin Ö, Tanigawa J, Di Mario C, „Bifurkasyon Lezyonlarında Culotte Tekniği ile T-stent Tekniğinin Karşılaştırılması ve Orta Dönem Sonuçları“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D9. Kaplan Ş, Barlis P, Aydın Ü, Göktekin Ö, La Manna A, Di Mario C, „Bifurkasyon Lezyonlarında Provizyonal T-stent Tekniğinin İlaç Salınımlı Stentlerle Güvenilirliği ve Orta-dönem Sonuçları“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D10. Goktekin O, Kaplan Ş, Sangiorgi G, Tamburino C, Grube E, Antoniucci D, Colombo A, „Küçük damarlara paklitaksel ilaç salınımlı Taxus stent uygulama sonuçları“ 22. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 34 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 1, 57, Antalya (2006).
D11. Kaplan Ş, Kırış A, Barlis P, Korkmaz L, Kazaz Z, Dimopoulos K, Karaman K, Öztürk S, Durmuş İ, Örem C, Çelik Ş, Di Mario C, „Koroner Bifurkasyon Lezyonlarının İlaç Salınımlı Stentlerle Tedavisi: Sirolimus Salınımlı Stentlere karşılık Paklitaksel Salınımlı Stentler“ 23. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 35 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 2, 24, Antalya (2007).
D12. Kaplan Ş, Kırış A, Barlis P, Karakoç G, Dimopoulos K, Kahraman N, Gedikli Ö, Baykan M, Schultz C, Örem C, Çelik Ş, Di Mario C, „Koroner Bifurkasyon Lezyonlarına Yaklaşım: Basit Stent Tekniği ile Kompleks Stent Tekniğinin Karşılaştırılması“ 23. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 35 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 2, 24, Antalya (2007).
D13. Kaplan Ş, Barlis P, Kırış A, Dimopoulos K, Karakoç G, Kahraman N, Kazaz Z, Gedikli Ö, Baykan M, Gökçe M, Çelik Ş, Di Mario C, „Koroner Bifurkasyon Lezyonlarında İlaç Salınımlı Stentlerle Culotte Tekniği Kullanımı ve Uzun Dönem Takipleri“ 23. Ulusal kardiyoloji Kongresi, vol. 35 Türk Kardiyoloji Derneği Dergisi Supplementum 2, 24, Antalya (2007).