Dr. Borghesi leitet die Abteilung für Neurochirurgie am Maria Cecilia Hospital, wo sein Team jährlich rund 1.000 fortgeschrittene neurochirurgische Eingriffe durchführt. Sein Ansatz kombiniert jahrelange Erfahrung mit den neuesten technologischen Innovationen, um sicherzustellen, dass Patienten die wirksamsten verfügbaren Behandlungen erhalten . Dr. Borghesi ist auf Wirbelsäulenoperationen (einschließlich zervikaler, dorsaler und lumbaler Eingriffe) spezialisiert und verwendet sowohl hintere als auch vordere Techniken, um Patienten zu helfen, ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen und Schmerzen zu lindern. Im Laufe seiner Karriere hat er erfolgreich über 4.500 komplexe Operationen durchgeführt und lebensverändernde Lösungen für Patienten mit schwierigen Schädel- und Wirbelsäulenerkrankungen angeboten.
Zur Entfernung von Hirntumoren verwenden er und sein Team fortschrittliche Video-Mikrochirurgietechniken, darunter ein digitales Mikroskop mit 4K-3D-Bildgebung, das eine höhere Präzision und minimale Invasivität ermöglicht. Patienten, die an Erkrankungen wie Trigeminusneuralgie, Gesichtsspasmen und Tumoren der hinteren Schädelgrube leiden, können von Dr. Borghesis Fachwissen in der minimalinvasiven Chirurgie profitieren, da er über 400 Fälle mit innovativen Techniken behandelt hat.
Dr. Borghesi hat in verschiedenen hochkarätigen internationalen Krankenhäusern studiert und von den Besten gelernt, um seinen Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten:
Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften und Bänden. 1997 war er Berater des Journals „Medical Review“.
Mehr lesenDr. Borghesi leitet die Abteilung für Neurochirurgie am Maria Cecilia Hospital, wo sein Team jährlich rund 1.000 fortgeschrittene neurochirurgische Eingriffe durchführt. Sein Ansatz kombiniert jahrelange Erfahrung mit den neuesten technologischen Innovationen, um sicherzustellen, dass Patienten die wirksamsten verfügbaren Behandlungen erhalten . Dr. Borghesi ist auf Wirbelsäulenoperationen (einschließlich zervikaler, dorsaler und lumbaler Eingriffe) spezialisiert und verwendet sowohl hintere als auch vordere Techniken, um Patienten zu helfen, ihre Beweglichkeit wiederzuerlangen und Schmerzen zu lindern. Im Laufe seiner Karriere hat er erfolgreich über 4.500 komplexe Operationen durchgeführt und lebensverändernde Lösungen für Patienten mit schwierigen Schädel- und Wirbelsäulenerkrankungen angeboten.
Zur Entfernung von Hirntumoren verwenden er und sein Team fortschrittliche Video-Mikrochirurgietechniken, darunter ein digitales Mikroskop mit 4K-3D-Bildgebung, das eine höhere Präzision und minimale Invasivität ermöglicht. Patienten, die an Erkrankungen wie Trigeminusneuralgie, Gesichtsspasmen und Tumoren der hinteren Schädelgrube leiden, können von Dr. Borghesis Fachwissen in der minimalinvasiven Chirurgie profitieren, da er über 400 Fälle mit innovativen Techniken behandelt hat.
Dr. Borghesi hat in verschiedenen hochkarätigen internationalen Krankenhäusern studiert und von den Besten gelernt, um seinen Patienten eine qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten:
Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften und Bänden. 1997 war er Berater des Journals „Medical Review“.
Dr. Lechanoine ist ein hochqualifizierter Neurochirurg mit umfassender internationaler Erfahrung und arbeitet derzeit als leitender Berater am Maria Cecilia Hospital in Italien. Mit über 2.500 durchgeführten Operationen, davon 1.600 als leitender Chirurg, hat Dr. Lechanoine eine herausragende Karriere aufgebaut, die sich auf komplexe Gehirn- und Wirbelsäulenoperationen spezialisiert hat. Zu seinen Fachgebieten gehören Hirnstammerkrankungen, intraventrikuläre Neuroendoskopie bei Hydrozephalus und Tumoren, transsphenoidale Chirurgie bei Hypophysenadenomen und minimalinvasive Wirbelsäulenoperationen wie UBE (unilaterale biportale Endoskopie) .
Seine medizinische Laufbahn führte ihn durch ganz Europa und darüber hinaus, mit Positionen an renommierten Institutionen wie dem CHU de Grenoble Alpes und dem CHRU de Tours in Frankreich sowie dem Ospedale Santobono in Neapel, Italien. Darüber hinaus führte sein Engagement für die pädiatrische Neurochirurgie zu internationalen Kooperationen, unter anderem mit dem General Peltier Hospital in Dschibuti und dem Meyer Children's Hospital in Florenz.
Dr. Lechanoines Ausbildung ist ebenso beeindruckend. Er schloss 2012 sein Medizin- und Chirurgiestudium an der Universität Caen in Frankreich ab und spezialisierte sich an der Universität Tours unter der Leitung der renommierten Professoren Stéphane Velut und Patrick François auf Neurochirurgie. Sein Spezialgebiet waren innovative endoskopische Behandlungen für intrakranielle Arachnoidalzysten bei Kindern. Im Laufe seiner Karriere hat Dr. Lechanoine zahlreiche Fortbildungskurse absolviert und renommierte Zertifikate erworben, darunter das Diplom der European Association of Neurosurgical Societies (EANS) und das Europäische Diplom für Wirbelsäulenchirurgie (Eurospine).
Neben seiner klinischen Arbeit hat Dr. Lechanoine durch Forschung und Ausbildung einen bedeutenden Beitrag zum Bereich der Neurochirurgie geleistet. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen in führenden internationalen Fachzeitschriften mit einem Gesamt-Impact-Faktor von 71,46. Er ist auch ein engagierter Pädagoge und fungiert als Tutor bei internationalen Workshops zur Gehirn- und Wirbelsäulenendoskopie. Vor Kurzem hat er ein UBE-Trainingszentrum für Chirurgie am Maria Cecilia Hospital gegründet.
Mehr lesenDr. Lechanoine ist ein hochqualifizierter Neurochirurg mit umfassender internationaler Erfahrung und arbeitet derzeit als leitender Berater am Maria Cecilia Hospital in Italien. Mit über 2.500 durchgeführten Operationen, davon 1.600 als leitender Chirurg, hat Dr. Lechanoine eine herausragende Karriere aufgebaut, die sich auf komplexe Gehirn- und Wirbelsäulenoperationen spezialisiert hat. Zu seinen Fachgebieten gehören Hirnstammerkrankungen, intraventrikuläre Neuroendoskopie bei Hydrozephalus und Tumoren, transsphenoidale Chirurgie bei Hypophysenadenomen und minimalinvasive Wirbelsäulenoperationen wie UBE (unilaterale biportale Endoskopie) .
Seine medizinische Laufbahn führte ihn durch ganz Europa und darüber hinaus, mit Positionen an renommierten Institutionen wie dem CHU de Grenoble Alpes und dem CHRU de Tours in Frankreich sowie dem Ospedale Santobono in Neapel, Italien. Darüber hinaus führte sein Engagement für die pädiatrische Neurochirurgie zu internationalen Kooperationen, unter anderem mit dem General Peltier Hospital in Dschibuti und dem Meyer Children's Hospital in Florenz.
Dr. Lechanoines Ausbildung ist ebenso beeindruckend. Er schloss 2012 sein Medizin- und Chirurgiestudium an der Universität Caen in Frankreich ab und spezialisierte sich an der Universität Tours unter der Leitung der renommierten Professoren Stéphane Velut und Patrick François auf Neurochirurgie. Sein Spezialgebiet waren innovative endoskopische Behandlungen für intrakranielle Arachnoidalzysten bei Kindern. Im Laufe seiner Karriere hat Dr. Lechanoine zahlreiche Fortbildungskurse absolviert und renommierte Zertifikate erworben, darunter das Diplom der European Association of Neurosurgical Societies (EANS) und das Europäische Diplom für Wirbelsäulenchirurgie (Eurospine).
Neben seiner klinischen Arbeit hat Dr. Lechanoine durch Forschung und Ausbildung einen bedeutenden Beitrag zum Bereich der Neurochirurgie geleistet. Er ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen in führenden internationalen Fachzeitschriften mit einem Gesamt-Impact-Faktor von 71,46. Er ist auch ein engagierter Pädagoge und fungiert als Tutor bei internationalen Workshops zur Gehirn- und Wirbelsäulenendoskopie. Vor Kurzem hat er ein UBE-Trainingszentrum für Chirurgie am Maria Cecilia Hospital gegründet.