Yelena Lisichkina
- 4.5 Gut • 13 Rezensionen
- 38 Jahre der Erfahrung
- Russische Föderation, Moskau, Yauza Medical Center
Leiter der Abteilung für Augenheilkunde, Augenarzt
Dr. Zhanna Techieva ist Gynäkologin und Gynäkologin-Endokrinologin mit 22 Jahren klinischer Erfahrung. Sie besitzt die höchste berufliche Qualifikation. Dr. Techieva absolvierte 1997 die Nordossetische Staatliche Medizinische Akademie und ihre Facharztausbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Staatlichen Medizinisch-Zahnärztlichen Universität Moskau.
Dr. Techieva verfügt über Fortbildungen in Ultraschalldiagnostik, Endokrinologie und regenerativer Medizin. Zudem hat sie eine Ausbildung in Hirudotherapie an führenden russischen Instituten absolviert. Sie gilt als Expertin für Frauengesundheit, hat mehrere berufliche Weiterbildungen abgeschlossen und wird von ihren Patientinnen sehr geschätzt.
Dr. Pavel Yakovlev ist Facharzt für Reproduktionsmedizin mit über 9 Jahren Erfahrung. Er arbeitet mit IUI, IVF, ICSI, IVM, aufgeschobener Mutterschaft, Spendenprogrammen und Leihmutterschaft. Er hat an der Staatlichen Medizinischen Universität St. Petersburg studiert und internationale Erfahrung, unter anderem in IVF-Programmen in China, gesammelt.
Er ist aktiver Forscher im Bereich Reproduktionsmedizin und nimmt regelmäßig an internationalen IVF-Konferenzen teil. Dr. Yakovlev ist Mitglied der Europäischen Gesellschaft für menschliche Reproduktionsmedizin und Embryologie (ESHRE), was sein Engagement für hohe Standards und kontinuierliche berufliche Weiterentwicklung unterstreicht.
Dr. Galina Shirokorad ist Physiotherapeutin an der Next Generation Clinic Moskau. Sie ist auf Familienmedizin und Psychologie spezialisiert. Dr. Shirokorad kombiniert Physiotherapie mit psychologischer Unterstützung, um ihren Patienten bessere Ergebnisse zu ermöglichen.
Sie betreut Patienten auf Englisch und Russisch, was ihre Leistungen für viele zugänglich macht. Dr. Shirokorad ist bekannt für hohe Patientenzufriedenheit und ihren Fokus auf evidenzbasierte Medizin. Sie ist in Physiotherapie und Familienmedizin akkreditiert und steht für hohe professionelle Standards.
Dr. Artyom Artamonov ist Facharzt für Andrologie und Urologie an der Next Generation Clinic Moskau. Er ist spezialisiert auf männliche Unfruchtbarkeit, erektile Dysfunktion, Hypogonadismus und metabolisches Syndrom. Dr. Artamonov schloss 2016 sein Studium an der Staatlichen Medizinischen Akademie Twer ab und absolvierte Fortbildungen in Ultraschalldiagnostik und andrologischen Erkrankungen.
Er ist Mitglied der Russischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin. Dr. Artamonov hat mehrere wissenschaftliche Artikel veröffentlicht. Er verfügt über klinische Erfahrung in China und nimmt regelmäßig an führenden Kongressen für Unfruchtbarkeit und Urologie teil. Seine Arbeit zeichnet sich durch hohe Heilungsraten und den Einsatz moderner Diagnostik aus.
Dr. Sergey Bogolyubov ist ein erfahrener Androloge und Urologe mit über 21 Jahren klinischer Praxis. Er ist spezialisiert auf männliche Unfruchtbarkeit, erektile Dysfunktion, Hypogonadismus und Prostataerkrankungen, einschließlich Krebs.
Dr. Bogolyubov ist außerordentlicher Professor und Mitglied der Association of Sexual Life Medicine (ESSM) sowie der European Society for Human Embryology and Reproduction (ESHRE). Er hat zahlreiche wissenschaftliche Artikel veröffentlicht und mehrere Patente. Er ist in der Forschung aktiv und nimmt regelmäßig an internationalen IVF-Konferenzen teil. Dr. Bogolyubov verfügt zudem über klinische Erfahrung in China.
Dr. Liya Kazaryan ist Fachärztin für Reproduktionsmedizin mit über 20 Jahren Erfahrung. Sie arbeitet mit IUI, IVF, ICSI, IVM, aufgeschobener Mutterschaft, Spendeprogrammen und Leihmutterschaft. Dr. Kazaryan schloss ihr Medizinstudium 2000 an der Staatlichen Medizinischen Universität St. Petersburg ab.
Sie ist Mitglied der Russischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (RAHR) und der Amerikanischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (ASRM). Dr. Kazaryan hat in Belgien, Italien, Frankreich und China gearbeitet und ausgebildet. Sie hat zu hohen Erfolgsraten bei assistierten Reproduktionstechnologien beigetragen.