Sie absolvierte ihre Facharztausbildung an der Charité in Berlin und ist seit 20 Jahren Fachärztin für Strahlentherapie. Sie war als Oberärztin in allen Abteilungen der Charité in Berlin tätig und war von 2007 bis 2015 Oberärztin und stellvertretende Direktorin des Klinikums Charité in Berlin. 2015 wurde sie zur Leiterin der Abteilung Strahlentherapie an der Universitätsklinik Köln ernannt und leitete die dortige Klinik bis 2022 sehr erfolgreich. Seit Ende 2022 leitet sie die private Strahlentherapie-Klinik „RadioOnkologie Vosspalais“. Zu den klinischen Schwerpunkten gehören Radioimmuntherapie, Hochpräzisionstherapie, multimodale Therapie gynäkologischer Tumoren und Prostatakarzinom.
Professor Dr. Marnitz ist Mitglied der deutschen und europäischen Leitlinien zur Therapie des Endometriumkarzinoms. Sie ist zudem unabhängige externe Expertin des Europäischen Rates für die Therapie des Gebärmutterhals-, Vulva- und Vaginalkarzinoms. Unter ihrer Leitung wurden mehrere randomisierte klinische Studien durchgeführt.
Professor Dr. Marnitz ist Ehrenmitglied der Russischen Gesellschaft für Gynäkologische Onkologie und Mitglied der Fachgesellschaften DEGRO, ESTRO und ASTRO. Im Jahr 2024 wird Professor Dr. Marnitz Kongresspräsident der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie sein.
Prof. Dr. med. Volker Budach *Prof. Dr.med. Volker Budach
Er schloss sein Medizinstudium an der Universität Essen ab und wurde 1993 an die Klinik für Strahlentherapie der Charité in Berlin berufen. Diese Abteilung leitete er erfolgreich bis 2022 und brachte dabei fast 40 Jahre Berufs- und 30 Jahre Führungserfahrung mit. Unter der Leitung von Prof. Dr. Budach wurden zahlreiche klinische Studien durchgeführt, insbesondere in der Therapie von Kopf-Hals-Tumoren. Neben anderen Tumoren wie Sarkomen bilden Bronchialkarzinome und Mammakarzinome seinen klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkt. Prof. Dr. Budach gründete und leitete viele Jahre das Comprehensive Cancer Center der Charité. Neben seiner Funktion als Direktor der Klinik leitete er auch das Charité Centrum 14, das die Themen Bildgebung und Onkologie vereinte. Prof. Budach war Präsident der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) und Präsident ihres Kongresses. Bei der EORTC leitete er viele Jahre die Kopf-Hals-Tumorgruppe. Er ist Autor zahlreicher wichtiger Arbeiten zur Optimierung der Strahlen- und Chemotherapie bei der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren. Nach 30-jähriger Leitung der Klinik entschied sich Prof. Dr. Budach, seine Erfahrungen in der Strahlenonkologie in die Klinik RadioOnkologie Vosspalais einzubringen. Prof. Dr. Budach ist Mitglied der Fachverbände DEGRO, ESTRO und ASTRO.
Ihre medizinische Ausbildung absolvierte sie in Russland. Nach ihrer Facharztausbildung in Berlin arbeitete Dr. Steingraeber als Fachärztin und Oberärztin an der Charité, dem Klinikum Neukölln in Berlin sowie in der Praxis für Radioonkologie. Dr. Steingraeber spricht fließend Russisch. Ihre klinischen Spezialgebiete sind Bronchialkarzinom und Mammakarzinom.
Mitgliedschaft/Gremiumsdienst:
DEGRO, ARO, DKG, AGSMO
Mitglied interdisziplinärer Gremien zur Leitlinienentwicklung:
Ösophaguskarzinom
Analkarzinom
Oropharyngeales/Hypopharyngealkarzinom
Unterstützende Therapie in der Onkologie
Dr. Victor Alexander Krol – Chefarzt der Gastroenterologie, Inneren Medizin und des Adipositas-Behandlungszentrums am Martinus-Krankenhaus
Dr. Victor Alexander Krol ist ein hochqualifizierter Facharzt und leitet die Abteilungen für Gastroenterologie und Innere Medizin. Dank seiner langjährigen Erfahrung und fundierten Kenntnisse auf seinem Gebiet hat sich Dr. Krol als herausragender Experte etabliert und bietet seinen Patienten eine umfassende Behandlung und individuelle Betreuung. Er wendet aktiv modernste Methoden zur Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, des Stoffwechsels sowie des Herz-Kreislauf- und Atmungssystems an.
Dr. Krol leitet zudem das zertifizierte Adipositas-Behandlungszentrum am Martinus-Krankenhaus, das chirurgische und endoskopische Behandlungen von Adipositas anbietet. Das Zentrum nutzt modernste Technologien zur Diagnose und Behandlung von Adipositas (Adipose), darunter Methoden wie bariatrische Chirurgie, endoskopische Gewichtsreduktion und spezielle Programme für Patienten in verschiedenen Stadien der Adipositas. Das Zentrum ist nach hohen Standards zertifiziert und erzielt hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung dieser schweren Erkrankung.
Die Abteilung für Gastroenterologie unter der Leitung von Dr. Krol diagnostiziert und behandelt Erkrankungen des Magens, des Darms, der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenblase. Die Ärzte der Abteilung wenden ein breites Spektrum an Methoden an, darunter endoskopische Verfahren, Ultraschall und andere moderne Diagnosetechnologien.
Die Abteilung für Innere Medizin deckt ein breites Spektrum an Erkrankungen ab, darunter Kardiologie, Diabetologie, Infektiologie sowie die Therapie von Atemwegs- und Nierenerkrankungen. Dr. Krol und sein Team bieten einen umfassenden Behandlungsansatz mit modernsten medizinischen Methoden.
Dank seiner hohen Professionalität und seines menschlichen Umgangs mit jedem Patienten genießt Dr. Krol zu Recht den Respekt von Kollegen und Patienten.
Dr. Séverine Iborra ist Chefärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Solingen. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Geburtshilfe, den Kreißsaal, die Neugeborenenstation und die Gynäkologie. Zur Abteilung gehört auch die Senologie/Brustsprechstunde im Bergischen Brustzentrum Solingen, die von Dr. Manuela Seifert geleitet wird.
Dr. Séverine Iborra stammt ursprünglich aus Frankreich. Sie begann ihr Medizinstudium an der Universität Lyon und wechselte später an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wo sie 2007 ihre Approbation erhielt. Sie promovierte 2008 für experimentelle Forschung in der molekularen Onkologie. Von August 2008 bis November 2013 arbeitete Dr. Iborra als Assistenzärztin an der Universitätsfrauenklinik Freiburg. Nach Ablegen ihrer Facharztprüfungen in Gynäkologie und Geburtshilfe setzte sie ihre Karriere als Fachärztin an derselben Klinik fort. Im November 2015 wechselte sie als Oberärztin an die RWTH Aachen.
In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe leitete Dr. Iborra von 2017 bis 2019 unter der Leitung von Prof. Dr. E. Stickeler den Bereich Geburtshilfe. Seit Dezember 2017 war sie für die Organisation der Ausbildung in der Abteilung verantwortlich und im Oktober 2019 wurde sie Geschäftsführende Oberärztin und Personaloberärztin der Klinik, eine Position, die sie bis zu ihrem Wechsel nach Solingen innehatte.
Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit mit zahlreichen Veröffentlichungen und Vorträgen auf großen gynäkologischen Kongressen vertiefte Dr. Iborra ihre medizinischen Fachgebiete. Sie erlangte Zertifizierungen in onkologischer Diagnostik und Therapie durch die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie sowie Zusatzqualifikationen in Zervixpathologie und Kolposkopie (AGCPC), Urogynäkologie und Beckenrekonstruktiver Chirurgie (AGUP) und beim Berufsverband der Gynäkologen (BVF).
Im Jahr 2019 schloss Dr. Iborra erfolgreich die Weiterbildung in den Bereichen „Gynäkologische Onkologie“ und „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ ab. Sie ist aktives Mitglied führender deutscher medizinischer Gesellschaften ihres Fachgebiets, darunter der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, der Arbeitsgemeinschaft Zervikale Pathologie und Kolposkopie sowie der Deutschen Gesellschaft für Pränatal- und Geburtsmedizin.
Behandlungsangebot unserer gynäkologischen Abteilung
Alle Eingriffe bieten wir, wenn möglich, als minimal-invasive Behandlungen mittels Laparoskopie oder dem Da Vinci-Robotersystem an.
Professor, Dr. med. Andreas Kirschniak
Leiter der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Leiter des zertifizierten Colon-Onkologischen Zentrums
MBA im Gesundheitswesen
Spezialisierung:
Roboterassistierte Chirurgie
Onkologische Chirurgie
Minimalinvasive Chirurgie
Endokrine Chirurgie
Wissenschaftliche Tätigkeit:
Minimalinvasive Chirurgie: Forschung im Bereich der Reduzierung von Zugangstraumata und Entwicklung innovativer chirurgischer Eingriffsmethoden.
Roboterchirurgie: Entwicklung der Grundlagen für die praktische Umsetzung robotergestützter Technologien in der onkologischen Chirurgie weltweit.
Chirurgische Technologie und Training: Seit 2010 leitet er die Arbeitsgruppe für chirurgische Technologie und Training. Seine Arbeit hat zur Entwicklung neuer chirurgischer Instrumente und Trainingsmethoden geführt, die weltweit eingesetzt werden.
Publikationen:
Seit 2018 ist er Co-Vorsitzender der Redaktion der Zeitschrift „Zentralblatt für Chirurgie“ und verantwortlich für das Ressort „Aus- und Weiterbildung“.
Autor zahlreicher wissenschaftlicher Artikel in führenden medizinischen Fachzeitschriften zu den Themen minimalinvasive Chirurgie, Roboterchirurgie und chirurgische Technologien.
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften:
Seit 2018 Leiter des Referats Nachwuchsförderung Chirurgie beim Verband Deutscher Chirurgen, engagiert sich in der Entwicklung und Förderung des chirurgischen Nachwuchses.
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Verband Deutscher Chirurgen
Europäische Gesellschaft für Endoskopische Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Inkontinenz
Akademie der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Auszeichnungen und Erfolge:
Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie – für herausragende Leistungen in der minimalinvasiven und roboterassistierten Chirurgie.
Wissenschaftspreis der Deutschen Krebsgesellschaft für Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der onkologischen Chirurgie.
Professor, Dr. med. Jochen Windfuhr
Leiter der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Plastische Chirurgie und Allergologie
Leiter des zertifizierten Kopf-Hals-Tumorzentrums
Leiter der Abteilung für Cochlea-Implantate
Spezialisierung:
Kopf-Hals-Onkologie: Diagnose und Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren mit modernen Techniken, einschließlich minimalinvasiver Chirurgie, Radiochemotherapie und innovativer Immuntherapie.
Rhinologie und Endoskopische Chirurgie: Endoskopische Chirurgie der Nasennebenhöhlen, Plastische und Ästhetische Rhinoplastik, Mikrochirurgie der Speicheldrüsen und des Kehlkopfes, Behandlung von Schluckstörungen (insbesondere Zenker-Divertikel)
Durchführung komplexer chirurgischer Eingriffe, einschließlich mikrochirurgischer Rekonstruktionen, roboterassistierter Operationen und minimalinvasiver Techniken.
Schlafmedizin: Diagnose und chirurgische Behandlung der obstruktiven Schlafapnoe mit integrierten Ansätzen, einschließlich CPAP-Therapie und chirurgischen Techniken.
Pädiatrische Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Behandlung von HNO-Erkrankungen bei Kindern, einschließlich chirurgischer Eingriffe zur Beseitigung von Atemwegsobstruktionen.
Auszeichnungen und Erfolge:
Arzt des Jahres für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, verliehen von der Deutschen Ärztegesellschaft für seinen Beitrag zur Entwicklung der Kopf- und Halschirurgie.
Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde für herausragende Forschung auf dem Gebiet der HNO-Onkologie.
Europäischer Preis für Innovation in der Medizintechnik – für die Entwicklung von Robotersystemen für die Kopf- und Halschirurgie.
Der Lifetime Achievement Award der International Society of Head and Neck Surgery für die Einführung neuer chirurgischer Techniken.
Auszeichnung der Europäischen Akademie für Otologie und Neurotologie für Beiträge zur Entwicklung der Otologie und Neurotologie.
Auszeichnung „Young Investigator of the Year“ der American Academy of Otolaryngology für Arbeiten auf dem Gebiet der Ohrmikrochirurgie.
Klinische Studien:
Leiter der klinischen Forschung zur Entwicklung und Erprobung neuer Methoden zur Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren.
Wissenschaftliche Innovationen:
Mitwirkung bei der Entwicklung und Implementierung von Roboter- und Navigationssystemen für den Einsatz in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde.
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie: Mitglied des wissenschaftlichen Beirats, verantwortlich für die Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und Kongresse.
Europäische Akademie für Otologie und Neurootologie: Vorstandsmitglied, verantwortlich für die Entwicklung klinischer Leitlinien.
Verbund Deutscher Krebszentren: Beteiligung an interdisziplinären Projekten zur Standardisierung der Behandlung von Kopf-Hals-Tumoren.
American Academy of Otolaryngology-Head and Neck Surgery: Entwicklung globaler Standards für die Behandlung von HNO-Erkrankungen.
International Federation of Societies of Otorhinolaryngology: Vertreter Deutschlands in internationalen wissenschaftlichen Initiativen.
Deutsche Krebsgesellschaft: Entwicklung von Standards und klinischen Leitlinien zur Behandlung von Krebserkrankungen.
Publikationen:
Autor von über 100 Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften zur Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, darunter zu Themen wie HNO-Onkologie, innovative Operationstechniken, Forschung im Bereich der Otologie und Rhinologie.
Mitautor von Lehrbüchern und Leitlinien zur Kopf- und Halschirurgie, darunter Veröffentlichungen zu modernen Operationstechniken und einem interdisziplinären Ansatz zur Tumorbehandlung.
Mitglied des Redaktionsausschusses von Fachzeitschriften, darunter „Journal of Otolaryngology-Head & Neck Surgery“ und „Laryngoscope“.
Prof. Dr. med. Ulrich Graven
Leiter der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie
Leiter eines zertifizierten onkologischen Zentrums
Leiter der Abteilung Klinische Forschung
Spezialisierung:
Hämatologie, einschließlich Stammzelltransplantation
Abdominale Onkologie, insbesondere Kolorektal- und Pankreaskarzinomtherapie
Metastasentherapie, einschließlich der Anwendung von Off-Label-Medikamenten
Mitgliedschaften in Fachgesellschaften:
Berufsverband Deutscher Therapeuten
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutsche Krebsgesellschaft
Arbeitsgruppe für abdominale Onkologie
Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Knochenmark- und Hämatopoietische Stammzelltransplantation
Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
Europäische Gesellschaft für Medizinische Onkologie
Amerikanische Gesellschaft für klinische Onkologie
Amerikanische Gesellschaft für Krebsforschung
Aktivitäten in Fachgemeinschaften:
Deutsche Krebsgesellschaft:
Seit 2013 Sprecher der Kommission zur Zertifizierung onkologischer Zentren
Seit November 2007 Mitglied des Vorstands
Seit September 2022 Sprecher der Sektion der Nationalen Gesellschaften für Krebsbekämpfung
Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Abdominale Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft, Erarbeitung klinischer Leitlinien zur Behandlung von Dickdarm- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Vorsitzender der Onkologischen Gesellschaft Nordrhein-Westfalen.
Mitglied der Arbeitsgruppe für klinische Leitlinien zum kolorektalen Karzinom, Europäische Gesellschaft für Medizinische Onkologie.
Mitglied des Wissenschaftlichen Rates, Nationales Krebsregister am Robert Koch-Institut.
Vorsitzender des Regionalen Krebsregisters des Landes Nordrhein-Westfalen.
Führender Experte für klinische Forschung, Deutsche Forschungsgemeinschaft und Bundesministerium für Forschung und Technologie.
Mitglied der Kommission für den Einsatz von Arzneimitteln zur Therapie „Off-Label“, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte.
Mitglied des Komitees zur Entwicklung klinischer Leitlinien für Dickdarmkrebs.
Mitglied der Kommission zur Entwicklung von Ansätzen zur Metastasierung und zum Einsatz palliativer Therapie in klinischen Leitlinien für Dickdarmkrebs.
Gutachter wissenschaftlicher Zeitschriften wie Journal of Cancer Research and Clinical Oncology, Tumor Diagnostik und Therapie, Der Schmerz, BMC Pharmacology, Onkologie, Strahlentherapie und Onkologie, International Journal of Colorectal Disease, Annuals of Oncology, European Journal of Cancer.
Dr. med. Peter Caspari Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie in München
01/05-heute | Betreiben der Praxisklinik Dr. Caspari für Ästhetische und Plastische Chirurgie in der Maximilianstrasse 54 in München |
09/03-12/04 | Niederlassung als Facharzt für Ästhetische und Plastische Chirurgie zunächst in Nürnberg und Klagenfurt |
06/03-08/03 | Plastische Chirurgie im LKH Klagenfurt, Kärnten |
05/02-05/03 | und im AKH Wels, St. Stephan, Oberösterreich |
11/01-04/02 | Abteilung für Plastische Chirurgie und Handchirurgie der LMU München, Klinikum Innenstadt |
10/95-09/98 | Assistenzarzt der Abteilung für Plastische und Wiederherstellende Chirurgie des AKH Wels, Oberösterreich |
10/95-09/98 | Chirurgischer Assistenzarzt der Herzchirurgie, Thoraxchirurgie und Gefäßchirurgie des LKH Klagenfurt, Kärnten |
04/95-09/95 | Allgemeinmedizinische Praxis Dr. med. J. Geyer, Westerland/Sylt |
10/93- 04/95 | Arzt im Praktikum in der Chirurgischen Abteilung der Nordseeklinik, Westerland/Sylt |
1. Berufserfahrung:
Seit 01/18 Vorsitzender/Chefarzt der Orthopädie, Traumatologie und Sportmedizin,
IATROS KLINIK, München, Deutschland
Seit 06/17 Ärztlicher Leiter des Ortho Health Instituts, München
www.nadlongevity.com
01/13 – 05/17 Vorsitzender und Ärztlicher Direktor der Orthopädie, Traumatologie und Sportmedizin
Isarklinikum, München, Deutschland
November 2016 Titel „Professor für Medizin“ an der Technischen Universität München
03.10. – 12.12. Partner im Lenkzentrum Zürich, Zürich, Schweiz
03/09 Facharzt für Orthopädische Chirurgie und Traumatologie der
Bewegungsapparat
Seit Januar 2009 Außerordentlicher Professor an der Technischen Universität München
Doktorarbeit / Professorenarbeit:
„Neue Aspekte zur Behandlung der patellofemoralen Instabilität“
Jan. 2009: Außerordentlicher Professor an der Technischen Universität München
Nov. 2016: Ordentlicher Professor an der Technischen Universität München
01/07 – 02/10 Leitender Oberarzt und Leiter der Knieabteilung am
„Abteilung für Sportorthopädie“, Abteilung Sportmedizin
Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München
Vorsitzender: Prof. Andreas B. Imhoff
11/98 – 12/06 Praktikum, Assistenzarztstelle und Forschungsstipendium an den Universitätskliniken von
München
Paris
Zürich &
Berlin
10/98 Drittes Staatsexamen der Medizin, Universität München
Doktorarbeit:
„Einfluss der Kapsel-Labrum-Verletzung bei der vorderen traumatischen und atraumatischen Schulterluxation auf das Ergebnis nach arthroskopischer Stabilisierung“
verantwortlich: Prof. Dr. med. P. Habermeyer, Promotion: 6. April 2000, München
Auszeichnungen:
2010 „Patellofemorale Reisestipendien 2010“
AGA-Forschungspreis 2008:
„ Die autologe Matrix-assoziierte Chondrozytenimplantation (MACI) in der Therapie chondraler Defekte am Kniegelenk zum Vergleich verschiedener präimplantativer Passagezahlen, Zellzahlen und Besiedelungszeiten im Kaninchenmodell zur Standardisierung der Knorpelzellzüchtung.“
2008 Deutsche Arthrosehilfe e.V.:
„Klinische und MR-tomographische Langzeitergebnisse nach Eingriffen am distalen Streckapparat zur Behandlung der patellofemoralen Instabilität“
2006 Best Paper Award: Klinische sowie radiologische Ergebnisse, Veränderungen im CT und Knorpelvitalität nach Trochleaplastik - AGA, 30.9.2006, Salzburg
2004 AGA-Reisestipendium, AGA 2004
2004 DFG – Deutsche Förderung Gesellschaft / German Government Research Fund
„Druck und Kinematik im stabilen und instabilen Patellofemoralgelenk unter muskuloskeletaler Belastung – Übertragung von physiologischer Kinetik und Drücken des Kniegelenks auf ein Kadavermodell“ -
Mitgliedschaften / Präsidentschaften:
Mitglied der ESSKA
Mitglied der ISAKOS
Mitglied der IPSG
Past-Präsident des zweijährlichen IPSG-Treffens 2017 in München
Mitglied der AGA
Ehemaliger Präsident des AGA-Kniekomitees
Ehemaliger Präsident des AGA-Patellofemoralkomitees
Ehemaliges Mitglied des Regenerationsausschusses der AGA
Dozent für Kniechirurgie der AGA
Kongresspräsident von „Patella International“ von 2008 – 2019
Kongresspräsident und Organisator des „International Knee Update Davos“ 2011 – heute
Kongresspräsident des IC-CI in Österreich in den Jahren 2015, 2017 und 2019
Kongresspräsident der IPSG in München 2017