Bookimed erhebt keine zusätzlichen Gebühren für Strahlentherapie bei Kehlkopfkrebs-Preise. Die Preise stammen aus den offiziellen Preislisten der Kliniken. Sie zahlen direkt in der Klinik für Ihr Strahlentherapie bei Kehlkopfkrebs bei Ihrer Ankunft.
Bookimed setzt sich für Ihre Sicherheit ein. Wir arbeiten nur mit medizinischen Einrichtungen zusammen, die hohe internationale Standards für Strahlentherapie bei Kehlkopfkrebs einhalten und über die notwendigen Lizenzen verfügen, um internationale Patienten weltweit zu versorgen.
Bookimed bietet kostenlose fachliche Unterstützung. Ein persönlicher medizinischer Koordinator unterstützt Sie vor, während und nach Ihrer Behandlung und hilft Ihnen bei allen Fragen. Sie sind auf Ihrer Strahlentherapie bei Kehlkopfkrebs-Reise nie allein.
Deutschland | Türkei | Österreich | |
Strahlentherapie bei Kehlkopfkrebs | von 1.000 € | von 3.116 € | - |
Die Charité ist das berühmteste Universitätsklinikum in ganz Europa, das bereits 1710 gegründet wurde. Die Mehrheit der Patienten, die sich für eine Behandlung in Deutschland entscheiden, bevorzugt diese Klinik aufgrund ihrer hohen Beliebtheit und guten Bewertungen. Internationale Patienten haben für die Charité keine Priorität, daher sollten sich Patienten aus anderen Ländern auf lange Bearbeitungszeiten und das Fehlen einer ausländischen Patientenaufnahme einstellen.
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Woche 1 – Woche 7
Woche 8
Woche 9 – Woche 12
Ab Woche 13
Bitte beachten Sie, dass der Behandlungsplan und der Genesungszeitplan jedes Patienten je nach Schwere der Erkrankung, allgemeinem Gesundheitszustand und Ansprechen auf die Behandlung variieren können.
Chefarzt der Radiant-Onkologie-Abteilung von Helios
Prof. Dr. Volker Budach ist ein erfahrener Radioonkologe mit 36 Jahren Erfahrung, Expertise in der Behandlung von VMAT und IMRT und aktiver Mitgliedschaft in mehreren medizinischen Fachgesellschaften. Er absolvierte sowohl eine Ausbildung in Radioonkologie als auch in Diagnostischer Radiologie, ist Gründungsmitglied der Interdisziplinären Kopf-Hals-Gruppe der Deutschen Krebsgesellschaft und hat Forschungsergebnisse in zahlreichen Fachzeitschriften veröffentlicht.